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Mein erstes Gedicht, meine Gefühle in Wörtern.


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vor 26 Minuten schrieb Buchstabenenergie:

Willkommen

 

Gefühle in Wörter zu Verfassen ist eine Kunst für sich. Die meisten Gefühle sind sehr Individuell.

Schreiben ist Therapie. Ich mag Zeilen die sich nicht an 0815 Orientieren.

 

MfG

Das stimmt, danke für deine Worte. 

 

Alles Liebe 

 

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@its-only-my-skin

 

 

Moin.

 

Eine Überschrift macht schon einen Sinn. Sie kann Ergebnis, Wunsch, und Metapher sein. Eigentlich alles.

Die Struktur des Gedichtes würde ich etwas verändern.  Die Verse fast gleichlang schreiben.

 

So ungefähr:

 

Wundes Herz, wunder Kopf, wunder Körper,

diese Manie gefüllt von leidenschaftlicher Selbstüberschätzung

werden von Jahr zu Jahr immer härter.

 

Der schönste Teil daran ist, ist der, den du meistens vergisst,

es bleibt nur ein Lücken bestückter Filmriss,

wo das Ende immer derselbe ist, der Abspann,

dein Schuldbekenntnis.

 

Return:

Aber ich denke, das wird so nach und nach besser, wenn du nicht das Handtuch wirfst.   Deine Gedichte sind auch deine Zeitzeugen. Es gibt offene und verschlüsselte Gedichte. 

Upps,  Abbruch, es sollten nur paar leicht Anregungen sein. Viel Spaß beim Schreiben. 

 

Tschüss.

 

 

 

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Moin moin,

es gab eine Überschrift, aber die war mir zu persönlich, deswegen hatte es keinen Sinn dem Gedicht ein anderen Titel zu geben, aber da gebe ich dir auf jeden Fall recht.

Ja das mit den Versen ist mir im Nachhinein auch aufgefallen, allein auch da die Betonung dann besser passt. 

 

Ich werfe das Handtuch auf meine Schultern und versuche mein Glück weiter, danke für deine Anteilnahme.

 

Servus

 

 

 

 

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Hallo its-only-my-skin,
Willkomen bei den Poeten,

Aller Anfang ist schwer, aber es lohnt sich dranzubleiben!
Als Titel könnte Ich Dir "Lebensmosaik" vorschlagen!

Als konstruktive Anregung:


Lebensmosaik

Je höher du fliegst, desto tiefer fällst du.

Doch je größer das Risiko, umso tiefer auch der Schmerz.

 

Wo ist mein Kopf, geblendet, farbenfroh ist die Welt, getrieben, farblos und leer.

Pendelt zwischen zwei Extremen hin und her.

 

Wunder Körper, diese Manie gefüllt von leidenschaftlicher Selbstüberschätzung
wird von Jahr zu Jahr immer härter.

 

Der schönste Teil daran ist der, den du meistens vergisst,
es bleibt nur ein mit Lücken bestückter Filmriss.

Das Ende ist immer das gleiche, der Abspann, dein Schuldbekenntnis.

Viele ungekannte Teile deines mit Lücken bestückten Umrisses.

Vielleicht kannst Du ja was damit anfangen, letztlich soll es aber "dein" Gedicht bleiben.

LG
Perry

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