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Das Ich erstirbt im Fluss der Zeit
wobei es nach Erlösung schreit
die Seele unterm Berg aus Eis
sie gibt nichts von der ihren preis
verdeckt versteckt und tiefgefroren
glaubt sich das Ich letztlich verloren
es wünscht und sehnt den Tag herbei
an dem es fort vergessen frei
das Ich erstirbt in Einsamkeit
was allseits unbeachtet bleibt

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Hallo Juls,

 

Das ist ein ziemlich cooles Gedicht! 

Ich mag die sehr knappe Form im Paarreim im Kontrast der Thematik, die wahrscheinlich jedem Reimpaar ein eigenes Gedicht geben könnte - ohne dabei jetzt so viel mehr zu sagen.

Der Takt hat mich dazu fast eingeladen einfach einzusteigen 😅😄

 

LG Delf

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