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Geschrieben am

Wintersonnenwende

 

Im Herbst die Blätter fallen

Gedanken in mich ein

trotz reich gedeckter Hallen

spür Ängste ich und Pein

muss unter Kälte darben

das Laub, es wärmt mich nicht

man stört sich an den Farben

der Vielfalt, dem Gesicht

 

Der Herbst weckt die Gefühle

von Pracht und Herrlichkeit

doch ich, ich unterkühle

es stürmt, hagelt und schneit

als sei im Herzen Winter

verrottet letztes Laub

ein Ort für unsre Kinder

der Traum zerfällt zu Staub

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Geschrieben

Hallo @Prophecy, vielen Dank für Dein Einfühlen und den Kommi zum Gedicht. Hier schreibe ich über den Herbst, der sich wie der Winter anfühlt für die heimatsuchenden

Menschen. Die Vielfalt und die Farben zeigen sich auch in den Gesichtern der Menschen.

Ich habe gesellschaftliche Zustände mit herbstlichen Bildern beschrieben. 

 

Danke Heiku, JoVo und Stefan für die Likes. Seid herzlich gegrüßt von mir, Juls

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