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Because of you


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Because of you

 

Schwimmend im Meer der Gefühle,

kein Land ist in Sicht.

 

Treibend in den Wellen der Träume.

 

Badend im Wasser der Zärtlichkeit,

Weichheit und Sinnlichkeit.

 

Fühlend die Leidenschaft der Lust

und des Geniessens.

 

Wartend auf den sanften Kuss der Strömung.

Zuhörend dem Rauschen des Meeres.

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das Problem an diesem Gedicht ist die mangelnde Textur zwischen Leser und dem hier Offenbarten.

Es sind ja Wörtstrukturen die hier auftretten, aus einzelnen Bausteinen.

 

Schwimmend im Meer der Gefühle,

kein Land ist in Sicht.

 

Sicherlich ist die assoziative Kraft dieses Bildes - eine Unendlichkeit an Glück -

doch dann wieder in die einzelnen Bestandsteile zerfallende

 

Treibend in den Wellen der Träume.

 

Badend im Wasser der Zärtlichkeit,

Weichheit und Sinnlichkeit.

 

hier als die Auspendelung der Glückswahrnehmung. In diesem minimalen Raum gestellt

bleibt mir natürlich der Weg über Anstrengung und Zeit dahinter zu steigen, was Du oder diese lyrische Arbeit

machen will. ~ die Vermittlung bricht in mir aber bei den Worthüllsen, die ich nur als - verpoetisierend Scheinen

Polarität zwingen wollen, bezeichnen kann

 

Zärtlichkeit,

Weichheit und Sinnlichkeit

 

Fühlend die Leidenschaft der Lust

und des Geniessens.

 

ist mir hinwieder zu plump und sprachlich einfach zu sehr dahin gestellt, weil es Worte mit Bedeutung

bemessen sind, die man so ahnt, wenn man dieser Sentimalität (dem Gefühl des Gedichtes) auf die Schliche kommen will

du arbeites mit Wörtern, setz sie aber keiner Umgebung aus!

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Vielen Dank für die Bewertung! Es ist interessant zu sehen wie diese Worte verstanden werden können. Du hast nicht ganz unrecht mit der Einschätzung, das Glück eine Rolle spielt, doch leider ist dieses Glück noch teilweise unerfüllt. "Schwimmend im Meer der Gefühle" betont mehrere Gefühle. " kein Land ist in Sicht" soll Unsicherheit zeigen, nicht wissend welchem Gefühl man trauen darf. Zugegeben für den Leser der diese Gefühle im Moment nicht empfindet nicht klar erkennbar.

 

Danke für den Tip, dass ich eine Umgebung aufbauen muß.

 

Gewiß das ist wichtig, ich möchte mit meinen Texten viele erreichen und nicht nur die "Betroffenen". Irgendwie war das auch ein Experiment so zu schreiben. Ich habe bei allen meinen Texten Aussagen. Weiterhin bin ich ein absoluter Anfänger im Schreiben, jedoch kommen immer öfter Momente in denen mich die Muse küsst und ich das Bedürfnis empfinde dringend einen Zettel und einen Stift in die Hand zu nehmen.

 

"Badend im Wasser der Zärtlichkeit, Weichheit und Sinnlichkeit. - Fühlend die Leidenschaft der Lust und des Geniessens." birgt den Wunsch dannach und soll aufzeigen, dass es nur kurze Moment mit höchster Intensität sind. Man badet nur kurz, da man kein Fisch ist sondern ein Mensch. :lol:

 

"Fühlend die Leidenschaft" soll mit klaren ehrlichen Worten die Aufrichtigkeit des Gefühls, unverblühmt und bedeutungsvoll herüber bringen. "Wartend auf den sanften Kuss der Strömung" bedeutet treiben lassen und nicht wissend wohin der Weg führt.

 

das Problem an diesem Gedicht ist die mangelnde Textur zwischen Leser und dem hier Offenbarten.

Es sind ja Wörtstrukturen die hier auftretten, aus einzelnen Bausteinen.

 

Schwimmend im Meer der Gefühle,

kein Land ist in Sicht.

 

Sicherlich ist die assoziative Kraft dieses Bildes - eine Unendlichkeit an Glück -

doch dann wieder in die einzelnen Bestandsteile zerfallende

 

Treibend in den Wellen der Träume.

 

Badend im Wasser der Zärtlichkeit,

Weichheit und Sinnlichkeit.

 

hier als die Auspendelung der Glückswahrnehmung. In diesem minimalen Raum gestellt

bleibt mir natürlich der Weg über Anstrengung und Zeit dahinter zu steigen, was Du oder diese lyrische Arbeit

machen will. ~ die Vermittlung bricht in mir aber bei den Worthüllsen, die ich nur als - verpoetisierend Scheinen

Polarität zwingen wollen, bezeichnen kann

 

Zärtlichkeit,

Weichheit und Sinnlichkeit

 

Fühlend die Leidenschaft der Lust

und des Geniessens.

 

ist mir hinwieder zu plump und sprachlich einfach zu sehr dahin gestellt, weil es Worte mit Bedeutung

bemessen sind, die man so ahnt, wenn man dieser Sentimalität (dem Gefühl des Gedichtes) auf die Schliche kommen will

du arbeites mit Wörtern, setz sie aber keiner Umgebung aus!

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Hallo Josephine,

 

ich kann nur aus der Sicht einer kunstverfressenden Statue bewerten.

dieses Hier ist sicherlich in seinen Inhalt weiter über den eigentliche Wortgebung zu spinnen.

und dass der Text diese Qualität besitzt, kann man schon sehr hoch einstappenln.

es freut mich, dass du nicht jedenseits von meiner Kritik eine Gegenbewegung äußerst,

sowie dass du auf meine Sicht zu gehst

zeigt also ein Streben, vielleicht, eine kunstverfressendes - poetisches Ungeheuer zu werden

dass soll ich dir anhand deines Kommentares sehen und anrechnen.

und da sich hier niemand dir einen Willkommensgruß äußerte.

sag ich ma

 

WILLKOMMEN

 

& beziehe doch mal Stellung zu anderen Werken hier. Du hast ziehmlich viel für

den Anfang hier eigenes reingestellt.

 

Gewiß das ist wichtig, ich möchte mit meinen Texten viele erreichen und nicht nur die "Betroffenen". Irgendwie war das auch ein Experiment so zu schreiben. Ich habe bei allen meinen Texten Aussagen.

 

das wird hier richtig interessant.

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Hallo Timo,

 

danke, dass Du mich willkommen heißt. Ich habe noch keine Erfahrung mit einem Forum. Deshalb dachte ich mir, melde dich an, setz ein paar Gedichte rein und schau mal was passiert.

 

Ich wollte mir noch nicht anmaßen Stellung zu anderen Werken zu beziehen, denn vielleicht seit Ihr alle so erfahren und schreibt in einer Liga die für mich noch zu hoch ist.

 

Werde Deinem Anschupsen aber nachkommen und meine Meinung zu einigen Werken kund tun.

 

Da ich sehr viel arbeite und nur wenig Zeit an meinem privaten PC verbringe, werden meine Antworten nicht immer so schnell wie heute erfolgen. Dennoch ist es mir wichtig das Forum (Euch) besser kennen zu lernen.

 

Das faszinierende am Schreiben ist, dass die Gedanken immer in den ungünstigsten Momenten präsent sind. Daher bin ich immer mit Schreibmaterial bewaffnet.

 

Ich habe deshalb fünf Werke in das Forum gesetzt, damit jeder der will sich ein Bild von meiner Art zu schreiben machen kann.

 

Hallo Josephine,

 

ich kann nur aus der Sicht einer kunstverfressenden Statue bewerten.

dieses Hier ist sicherlich in seinen Inhalt weiter über den eigentliche Wortgebung zu spinnen.

und dass der Text diese Qualität besitzt, kann man schon sehr hoch einstappenln.

es freut mich, dass du nicht jedenseits von meiner Kritik eine Gegenbewegung äußerst,

sowie dass du auf meine Sicht zu gehst

zeigt also ein Streben, vielleicht, eine kunstverfressendes - poetisches Ungeheuer zu werden

dass soll ich dir anhand deines Kommentares sehen und anrechnen.

und da sich hier niemand dir einen Willkommensgruß äußerte.

sag ich ma

 

WILLKOMMEN

 

& beziehe doch mal Stellung zu anderen Werken hier. Du hast ziehmlich viel für

den Anfang hier eigenes reingestellt.

 

Gewiß das ist wichtig, ich möchte mit meinen Texten viele erreichen und nicht nur die "Betroffenen". Irgendwie war das auch ein Experiment so zu schreiben. Ich habe bei allen meinen Texten Aussagen.

 

das wird hier richtig interessant.

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