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liebe hora,

 

vielen dank, ich freue mich, dass du freude am gedicht hattest und du außerdem einen bezug zu gibrans worten herstellen konntest. die nacht erhebt uns zu den sternen - das trifft es wunderbar. :grin:

 

lieber jovo, 

 

danke für deine rückmeldung und das hineindenken. der gedanke, dass die eigenen unerfüllten träume vielleicht durch einen nachfolgenden wirklichkeit werden, hat etwas tröstliches. :smile:

 

liebe grüße und wie immer auch ganz lieben dank an alle liker. :thumbsup:

sofakatze

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Hallo Sofakatze,

 

das ist aber ein sehr schönes Gedicht!

 

Ich habe es laut gelesen und mir gefallen der Klang der Wörter und sein Rhythmus. Es ist dazu kurz und knackig, also keine Gefahr von Langatmigkeit. Da hast du voll ins Schwarze getroffen!

Ich mag auch die melancholische Grundstimmung. Wenn man sich bewusst macht, dass das Leben irgendwann für jeden endet, dann sieht man bestimmte Dinge in einem anderen Licht, kann sich vielleicht an Begebenheiten erfreuen, die einem sonst nicht so wichtig wären. Oder man tagträumt von allem, was einen im Leben noch erwartet!

 

Mach weiter so!!

 

Liebe Grüße von

JM

 

P.S.: Wie lange hast du daran gearbeitet? Man sieht das einem Werk ja nie an. 😉

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hallo jimmy,

 

vielen dank für deine rückmeldung, schön, dass dir das gedicht gefällt und du auch schreibst, warum. :grin: 

 

zu deiner frage: 

bei mir ist es meistens so, dass ich gedichte sehr spontan runterschreibe, d. h., wenn ich erstmal ein thema habe, welches ich zu papier bringen möchte, ist es im regelfall nur eine sache von minuten bis stunden, in denen ich das gedicht aufschreibe und noch etwas nachfeile. und wenn ich mal in einer bestimmten form schreiben möchte, dann muss ich mich ggf. vorher nochmal informieren, wie die exakten regeln lauten.

 

oft ist es auch so, dass ich nur einen vers im kopf habe oder einen reim und dann lass ich das gedicht sich einfach entwickeln beim schreiben. dann weiß ich also vorher noch gar nicht, was dabei rauskommen wird und habe oft das gefühl, dass die gedichte eigentlich schon in der luft um mich herum da sind, ich nur eine art 'empfänger' bin, ein werkzeug, welches sie dann lediglich aufschreibt. so verrückt es klingt, aber ich habe nachts sogar schon ganze strophen geträumt, obwohl ich mich ja wirklich nur hobbymäßig mit gedichten befasse. :rolleyes: 

 

es gibt aber auch gedichte, an denen ich lange sitze, die sich irgendwie sperren, dann kann sich das schon mal tage- oder auch wochenlang hinziehen, bis ich einigermaßen zufrieden damit bin. das ist bei mir vor allem so, wenn ich vorgaben von außerhalb bekomme, wenn also der einfall bzw. das thema nicht mir selbst entspringt. dann fällt es mir eher schwer, zu dichten. 

 

das obige gedicht war war in ca. 15 min geschrieben. ich habe später nochmal verse ausgetauscht, das hat dann nochmal ca. 15 min gedauert. aber wie gesagt, es ist ganz unterschiedlich, wie lange ein gedicht dauert. auf jeden fall ist es immer sinnvoll, es danach ruhen zu lassen und am nächsten tag  kritisch zu schauen, ob man immer noch zufrieden damit ist oder nicht. 

 

liebe grüße

sofakatze

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