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Jeder Moment in unserem Leben ist einzigartig
Jeder einzelne

 

Aber wir können das nur so sehen und erleben
Wenn wir immer dann wenn wir es uns leisten können
Die Abstraktionen ablegen

 

Sicher habe ich schon viele Tassen Kaffee getrunken
Aber ich habe noch nie am 24. Februar 2024 um halb zehn Morgens Kaffee getrunken
Ich habe noch nie als der Mensch der ich heute bin Kaffee getrunken
Und ich werde es auch nie mehr tun

 

Denn schon Morgen werde ich anders sein als heute

 

Öffne dich für das Spezifische der jetzigen Situation
Und lerne deine ganze Aufmerksamkeit auf das Erleben selbst zu konzentrieren

 

Darauf was deine Augen sehen
Deine Ohren hören
Deine Zunge schmeckt
Deine Hände ertasten

 

Darauf wie sich dein Körper fühlt

 

Nur wenn wir lernen uns auf das unmittelbare Erleben zu konzentrieren
Können wir ein Leben außerhalb unseres Kopfes führen
Ein Leben innerhalb unseres Körpers

 

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hallo @EndiansLied,

ich schmunzle vor mich hin...

 

vor 56 Minuten schrieb EndiansLied:

Nur wenn wir lernen uns auf das unmittelbare Erleben zu konzentrieren
Können wir ein Leben außerhalb unseres Kopfes führen
Ein Leben innerhalb unseres Körpers

 

Mir wäre das zu wenig. Ich brauche Körper und Kopf und finde auch, dass sich das nicht widerspricht. Mal ehrlich, was wäre ein Körper ohne Kopf 😉?

Körper und Geist brauchen ihren Raum im bewussten Moment! Nicht durch Anstrengung, sondern im Erleben, wie du so treffend beschreibst. Präsenz im Augenblick, kann ich mir aber ohne Kopf/Geist nicht vorstellen.

Dein Text hat Gedanken angestoßen, wie du liest. Es braucht immer wieder mal diese Erinnerung - danke.

LG Lydia

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@Stavanger Vielen Dank für deinen Kommentar. Ja, es ist sehr schwer. Warum das so ist verstehe ich bis heute nicht. Achtsamkeit ist ja nachweislich sehr gut für die Gesundheit, und Achtsamkeit hilft nachweislich dabei bessere Entscheidungen zu treffen. Und trotzdem habe ich noch nie von jemandem gehört der von sich selbst sagt dass ihm Achtsamkeit leicht fällt. 
 

Aber lohnen tut es sich auf jeden Fall.

 

 

 

 

 

--------------- Doppelposting zusammengeführt ---------------

 

 

 

@Lydia J. Danke für deinen Kommentar. Der Geist spielt natürlich beim Erleben im Moment eine essenzielle Rolle, ja nur durch ihn können wir erst überhaupt irgendetwas erleben. Ich meinte eher ein Heraustreten aus dem intellektuellen Denken und Verstehen, dass oft, bewusst oder unbewusst, unsere unmittelbare Erfahrung trübt. Ein Loslassen der Meinungen und Urteile über das Erleben und ein Fokus auf das Erleben.

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