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Sollbruch


 

Knack!

Und  das  soll  es
nun  wohl  gewesen  sein.
Die Immerkuppel bricht - war sie so alt? 
Um mich herum fällt alles auf mich ein: 
Das Schattenglas zer/split-tert ungestalt,
ein Unwind dringt durch jeden kleinen Spalt
und  alles  ändert  sich.  Ich  fühl'  mich  flau-
mig,  fasse   mich,  doch  diese  Welt  ist  kalt,
ich   z  i  t  t  e  r  e   im   ersten   Morgentau-
mel, greife blind nach Teilen, haltend, bau-
melnd. Doch ich werde einfach winzig klein,
streif ab den Kalk und wenn ich ganz fest
glau-
be  mit  der  Kappe  auf,  kann  ich
noch sein. Knack!




 

______________________________________________________

Version ohne Formatierung für bessere Lesbarkeit:
 

Sollbruch

Knack!
Und das soll es nun wohl gewesen sein.
Die Immerkuppel bricht – war sie so alt?
Um mich herum fällt alles auf mich ein:
Das Schattenglas zersplittert ungestalt,

ein Unwind dringt durch jeden kleinen Spalt
und alles ändert sich. Ich fühl' mich flau-
mig, fasse mich, doch diese Welt ist kalt,
ich zittere im ersten Morgentau-

mel, greife blind nach Teilen, haltend, bau-
melnd. Doch ich werde einfach winzig klein,
streif ab den Kalk und wenn ich ganz fest glau-
be mit der Kappe auf, kann ich noch sein.
Knack!


 

 

28. Februar 2024

 

__________________________

Winter: Ein Bär in meiner Brust

Frühling: Sollbruch 

Sommer: Noch 8 Minuten und 20 Sekunden 

Herbst: Wir drehen uns wie dieses Blatt

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Willkommen auf der Erde, liebes Küken!

 

Die ovale Form passt natürlich besser zum Inhalt, aber dann drohen die Reime im Dotter zu ertrinken...

 

Die Silbentrennung im "Morgentau-mel" ist besonders schön sinnig.

 

Ein Vergnügen, optisch wie inhaltlich. Danke für dieses poetische Frühstücksei!

 

Gruß

Cornelius

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vor 6 Stunden schrieb Cornelius:

Willkommen auf der Erde, liebes Küken!

Moin Cornelius,

 

das Küken fühlt sich sichtlich...nunja, unwillkommen 😄 
Es würde dann doch gern zurück in seine schützende Kalkschale^^

 

vor 6 Stunden schrieb Cornelius:

Die ovale Form passt natürlich besser zum Inhalt, aber dann drohen die Reime im Dotter zu ertrinken...

Ja, ich denke auch, dass es sinnvoll ist, hier beide Varianten anzubieten.

 

vor 6 Stunden schrieb Cornelius:

Die Silbentrennung im "Morgentau-mel" ist besonders schön sinnig.

 

Ein Vergnügen, optisch wie inhaltlich. Danke für dieses poetische Frühstücksei!

Freut mich, dass du in den Morgentau-mel eingestimmt hast, vielen Dank für deine lieben Worte!

 

Herzlichen Dank auch für die Likes, ihr Lieben 🙂

 

LG Chris

 

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Moin Chris,

 

was für eine schöne Idee zum beginnenden Frühling! Wow, ich bin sehr angetan! Das Thema an sich ist schon der Hammer und deine liebevolle Detailarbeit bringt das Gedicht richtig gut zur Wirkung.

 

Schön, wie behutsam sich die Endreime entwickeln und mit abab bcbc caca eine Art Kreislauf beschreiben. Das Reimschema fügt sich wunderbar in die  Eiform und wird durch das "knack" am Anfang und am Ende effektvoll eingerahmt.

 

Der gebrochene Reim auf "au" macht die Umbruchstimmung deutlich, was du auch inhaltlich sehr geschickt umgesetzt hast. In den Folgezeilen geht der Wortsinn jedes Mal in eine überraschend neue Richtung:

 

flau - flaumig

tau - taumel

bau - baumelnd

 

Das liest sich sehr spannend!

 

vor 17 Stunden schrieb Dali Lama:

Ja, ich denke auch, dass es sinnvoll ist, hier beide Varianten anzubieten.

 

Als Formgedicht gefällt mir das Ei ausgesprochen gut und ich finde es nicht zu schwierig zu lesen, weil ja nur der erste und der letzte Vers rein visuell etwas aus der Reihe tanzen. Fürs Ohr macht das keinen Unterschied.

 

Wenn ich überhaupt eine Kleinigkeit zu meckern finde, ist es das nicht ganz ideale Metrum in V1:

 

Und das soll es nun wohl gewesen sein.

 

"Soll" drängt hier stark auf eine Hebung, während das schwache "es" sich nur mit Widerwillen betonen lässt. Da würde ich nochmal rangehen.

 

Ansonsten ist das ganze Gedicht für mich allerfeinstes Lesevergnügen. Ach, es gäbe noch so viel zu sagen, z.B. über den tollen Titel und insgesamt das originelle Wortmaterial wie "Schattenglas", "Unwind" und einiges mehr. Vielleicht mag das ja noch jemand näher beleuchten? 

 

Meinen Glückwunsch zu diesem gelungenen Werk! 

 

LG Claudi

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Moin Claudi,

 

vor 2 Stunden schrieb Claudi:

was für eine schöne Idee zum beginnenden Frühling! Wow, ich bin sehr angetan! Das Thema an sich ist schon der Hammer und deine liebevolle Detailarbeit bringt das Gedicht richtig gut zur Wirkung.

vielen Dank!
nach dem Winterschlaf mit "Ein Bär in meiner Brust" hatte notgedrungen den Frühling im Kopf, aber weniger die vielen schönen Blümchen, als vielmehr ein Küken, das einfach noch nicht aus seiner bequemen Schaler herauswill.
Die Welt ist bekanntlich grausam, das muss auch zu Frühlingsbeginn nicht verschwiegen werden 😄

 

vor 2 Stunden schrieb Claudi:

Schön, wie behutsam sich die Endreime entwickeln und mit abab bcbc caca eine Art Kreislauf beschreiben. Das Reimschema fügt sich wunderbar in die  Eiform und wird durch das "knack" am Anfang und am Ende effektvoll eingerahmt.

Zum Glück!
Ich hatte zunächst eine Version ohne diesen Reimkreislauf, die hat sich aber einfach nicht rund (lol) angefühlt, da hatte ich es nochmal angepasst.
Mir gefällt es so nun auch viel besser.

 

vor 2 Stunden schrieb Claudi:

Der gebrochene Reim auf "au" macht die Umbruchstimmung deutlich, was du auch inhaltlich sehr geschickt umgesetzt hast. In den Folgezeilen geht der Wortsinn jedes Mal in eine überraschend neue Richtung:

 

flau - flaumig

tau - taumel

bau - baumelnd

 

Das liest sich sehr spannend!

Das freut mich 🙂 
Das "flau-mig" war der Initialgedanke, um den herum das ganze entstanden ist.
Ein wenig schade, dass ich die Mehrdeutigkeit bei "glau-be" nicht fortführen konnte.
In einer vorigen Idee hatte ich da einen anderen Satz mit "klau-be" stehen, aber auch das fand ich schon schwächer als die anderen.

 

vor 2 Stunden schrieb Claudi:

Als Formgedicht gefällt mir das Ei ausgesprochen gut und ich finde es nicht zu schwierig zu lesen, weil ja nur der erste und der letzte Vers rein visuell etwas aus der Reihe tanzen. Fürs Ohr macht das keinen Unterschied.

Ja, sehe ich auch so, für das Ohr kein Unterschied.
Ich wollte da nur visuell auch eine Formatierung zusätzlich anbieten, die gut lesbar ist.
Kleine Schrift, die teilweise größeren Abstände zwischen Wörtern oder auch das Zentrierte, können ja für den einen oder die andere schon problematisch sein.

 

vor 2 Stunden schrieb Claudi:

Wenn ich überhaupt eine Kleinigkeit zu meckern finde, ist es das nicht ganz ideale Metrum in V1:

 

Und das soll es nun wohl gewesen sein.

 

"Soll" drängt hier stark auf eine Hebung, während das schwache "es" sich nur mit Widerwillen betonen lässt. Da würde ich nochmal rangehen.

Ich habe nichts anderes erwartet 😄

Es soll nun keine Ausrede sein, aber tatsächlich wollte ich den ersten und den letzten Vers bewusst wackeliger haben, daher auch die vielen Einsilber.
Im ersten und letzten Vers haben wir die wortwörtlichen Knackpunkte, das erste Brechen der Schale und damit auch die erste Unsicherheit des LI, bis hin zum zweiten Knacken, die vermeintliche geistige Festigung steht auf sehr wackeligen Füßen.

Aber ich fühl's total, wenn das Metrum trotzdem zu unsicher rüberkommt.
Anpassen würde ich an den Stellen aber eben aufgrunddessen nicht wollen.

 

vor 2 Stunden schrieb Claudi:

Ansonsten ist das ganze Gedicht für mich allerfeinstes Lesevergnügen. Ach, es gäbe noch so viel zu sagen, z.B. über den tollen Titel und insgesamt das originelle Wortmaterial wie "Schattenglas", "Unwind" und einiges mehr. Vielleicht mag das ja noch jemand näher beleuchten? 

🙂 herrje, mir wird ganz warm ums Herz^^
Gern dürfen andere deine Einladung aufgreifen!

 

vor 2 Stunden schrieb Claudi:

Meinen Glückwunsch zu diesem gelungenen Werk! 

 

Ich freue mich sehr, vielen Dank für deine Auseinandersetzung und deinen wertschätzenden Kommentar,
LG Chris

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vor 40 Minuten schrieb Dali Lama:

Es soll nun keine Ausrede sein, aber tatsächlich wollte ich den ersten und den letzten Vers bewusst wackeliger haben, daher auch die vielen Einsilber.

 

Ne, dir nehme ich das ab! Die Idee ist ja sehr passend zum Thema und ich finde sie mutig. Auch wenn ich es selbst nicht so gemacht hätte.

 

LG Claudi

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hey chris,

 

gelesen habe ich dein gedicht schon vor tagen, auf dem handybildschirm. die eiform war wirr umgebrochen und nicht als solche erkennbar. insofern war ich zunächst ganz froh, dass es die zweite version gab. erst am nächsten tag am laptop war die originelle formatierung für mich so sichtbar, wie sie sein sollte. also danke für beide versionen, wobei ich ganz klar das ei bevorzuge. :thumbsup:

 

nach einem kommentar wie dem von claudia ist es natürlich schwierig, noch etwas zu schreiben, da von ihr bereits so viel treffendes zum gedicht gesagt wurde.

 

vielleicht schreibe ich deshalb einfach nur so auf, was mir beim lesen positiv aufgefallen ist.

 

zunächst der titel. der ist natürlich super passend, auch wenn er leider ein wenig spoilert. ich habe einen frühstücksei-köpfer zu hause, der offiziell sollbruchstellenverursacher genannt wird - da kam die assoziation, dass es in dem gedicht irgendwie um ein ei gehen könnte, doch sehr schnell. trotzdem, der titel ist perfekt, auch weil die doppeldeutigeit so schön ist. :grin:

 

das umrahmende *knack* finde ich auch wunderbar. das erste *knack* leitet den vorgang des schlüpfens ein, das zweite *knack* symbolisiert für mich den mut zum umbruch. jetzt ist das küken bereit, in die neue welt hinaus zu treten.  

 

hängen geblieben bin ich an der doppeldeutigkeit des flau-mig, wie schön! ich hätte mir gewünscht, ja, habe es eigentlich beim lesen erwartet, dass auch die folgenden umbrüche doppeldeutig sind, was dann leider nicht so war. aber das wäre wohl auch zu schön gewesen. :wink:

 

in der formierten version ist das zittern ausgezeichnet sichtbar gemacht, ich spüre förmlich, wie das küken frierend bebt.  

 

sehr hübsch ist auch die idee mit der kappe des kükens, sie schlägt eine märchenhafte brücke zu einer art wunschkappe oder tarnkappe, welche dem küken genügend sicherheit gibt, trotz gebrochener immerkuppel und  unwind (tolle wortschöpfungen btw!) es selbst zu sein. fein!

 

sehr gern gelesen.:grin:

 

liebe grüße

sofakatze

 

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vor 16 Minuten schrieb sofakatze:

gelesen habe ich dein gedicht schon vor tagen, auf dem handybildschirm. die eiform war wirr umgebrochen und nicht als solche erkennbar. insofern war ich zunächst ganz froh, dass es die zweite version gab. erst am nächsten tag am laptop war die originelle formatierung für mich so sichtbar, wie sie sein sollte. also danke für beide versionen, wobei ich ganz klar das ei bevorzuge. :thumbsup:

Hey sofakatze,

 

danke dir fürs Reinschauen! 
Ja, ich hatte das am Handybildschirm auch schon gesehen, dass es da nicht so richtig passt. 
Da werden irgendwie die zusätzlichen Leerzeichen zwischen den Wörtern nicht richtig angezeigt und dann sind die Verslängen durcheinander. 
Zum Glück hast du es dir am PC nochmal angeschaut^^
Freut mich, dass die Form dir gefällt!

 

vor 18 Minuten schrieb sofakatze:

nach einem kommentar wie dem von claudia ist es natürlich schwierig, noch etwas zu schreiben, da von ihr bereits so viel treffendes zum gedicht gesagt wurde.

 

vielleicht schreibe ich deshalb einfach nur so auf, was mir beim positiv lesen aufgefallen ist.

Ja, na aber gern 😄

 

vor 18 Minuten schrieb sofakatze:

zunächst der titel. der ist natürlich super passend, auch wenn er leider ein wenig spoilert. ich habe einen frühstücksei-köpfer zuhause, der offiziell sollbruchstellenverursacher genannt wird - da kam die assoziation, dass es in dem gedicht irgendwie um ein ei gehen könnte, doch sehr schnell. trotzdem, der titel ist perfekt, auch weil die doppeldeutigeit so schön ist. :grin:


An dieses Gerät habe ich natürlich auch gedacht und ich hab mich bei der Titelauswahl auch gefragt, ob es dann nicht viel zu technisch und nüchtern rüberkommt. Aber ich dachte mir, dass gerade durch die Verkürzung lediglich auf "Sollbruch" da schon noch ne andere andere Ebene reinkommt. 
Sollbruchstellen gibt es aber auch in vielen anderen Bereichen, bei abtrennbaren Papierstücken z.B. 😄 
Bzgl. Spoiler dachte ich, dass bei der sehr auffälligen Textform aber ohnehin jedes Geheimnis verpufft, von daher hab ich es beim Titel offen gestanden auch nicht wirklich versucht^^

 

vor 22 Minuten schrieb sofakatze:

das umrahmende *knack* finde ich auch wunderbar. das erste *knack* leitet den vorgang des schlüpfens ein, das zweite *knack* symbolisiert für mich dem mut zum umbruch. jetzt ist das küken bereit, in die neue welt hinaus zu treten. 

Ja, ganz so hoffnungsvoll ist es in meiner Fantasie nun nicht gewesen, ich glaub, so ganz bereit ist das Küken noch immer nicht, aber das Knacken soll auf jeden Fall die Umbrüche darstellen 🙂

 

vor 23 Minuten schrieb sofakatze:

hängen geblieben bin ich an der doppeldeutigkeit des flau-mig, wie schön! ich hätte mir gewünscht, ja, habe es eigentlich beim lesen erwartet, dass auch die folgenden umbrüche doppeldeutig sind, was dann leider nicht so war. aber das wäre wohl auch zu schön gewesen. :wink:

ja, es hat leider nicht bei allen geklappt, das "glau-ben" ist ohne Bedeutungsverschiebung umgebrochen. 
Dazu meinte ich bei Claudi ja schon, dass eine vorherige Idee mit "klau-ben" mich nicht überzeugt hatte.

 

Die übrigen Umbrüche sollten allerdings auch doppeldeutig sein:
"Morgentau-mel"

und "bau-meln"

"bau" als Teil des vorherigen Verses sollte da das "bauen" ansprechen, das LI versucht da ja, alle Teile zusammenzuhalten und die Immerkuppel quasi wiederaufzubauen - während mit der Auflösung zum "baumelnd" im Folgevers dann der "Schwebezustand" des Ungewissen dargestellt werden sollte.

 

vor 28 Minuten schrieb sofakatze:

in der formierten version ist das zittern ausgezeichnet sichtbar gemacht, ich spüre förmlich, wie das küken frierend bebt.


Danke dir, das Wort selbst tut da ja schon total viel, es ist ja fast onomatopoetisch mit dem scharfen z, dem doppelten t. Dazu kommt die Verlängerung mit dem e, die es ja auch in seiner Aussprache und Betonung wackeliger macht 🙂

 

vor 31 Minuten schrieb sofakatze:

sehr hübsch ist auch die idee mit der kappe des kükens, sie schlägt eine märchenhafte brücke zu einer art wunschkappe oder tarnkappe, welche dem küken genügend sicherheit gibt, trotz gebrochener immerkuppel und  unwind (tolle wortschöpfungen btw!) es selbst zu sein. fein!

Schöne Assoziation, so in der Art war das auch in meiner Vorstellung, einfach etwas Gewohntes, unter dem das LI sich verstecken kann. 
Zusammen mit dem "glauben" hatte ich selbst da auch Assoziationen mit einem "Eipostel", der unter seiner Immerkuppel betet, dessen Glauben nun durch diese Katastrophe aber erschüttert wird. 😛

 

Vielen Dank fürs Reinschauen und für deinen Input, hat mich gefreut von dir zu lesen 🙂
LG Chris

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