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Vermieden wird das was man nicht kennen

Denn ohne Mut kann man es nicht nennen

Angst erfüllt den Raum;

Auch ohne sehen kann man es schaun

 

Nur auf das Ziel gerichtet

Glaubenssätze werden vernichtet

Keine Träume, kein nachgehen

Denn was fremd ist, dem folgt man nicht

Doch eins ist zum nahlegen:

 

Besitzt du Mut, so lass die Fremde herein

Es ist zu kurz; Tue nicht verweiln

Waage den Schritt, Sei ein Erpicht

Vor der Fremde schäme dich nicht

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Hallo @Anonymus, ich selbst bin der Fremde in die Fremde gefolgt und wohne gerade wieder in Dalian, Nordostchina, drei-

bis vierhundert Kilometer vom Rocket man Kim entfernt. Angst vor der Fremde, dem Fremden und den vielleicht auch nur vermeintlich Fremden treibt gerade in Europa ihr Unwesen. Aufrüttelndes Gedicht.  LG Stephan

 

 

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