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Geschrieben am

Das Feuer ging unter,

zog mit sich die Nacht.

Über unsere Kinder Luna nun wacht.

 

Uns zwei verführt die Lenzes Luft

mit zerbrechlich leichtem Rosenduft.

Prometheus' Licht die Herzen wärmt,

des Vogels Zwitschern von Liebe schwärmt.

 

Die Seelen sind tief von Blüten umschlungen.

Es befreit des Märzes Wärme die Lungen

und weist dem Anfang seine Wege,

um abzulegen seine Winterträge.

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Geschrieben

nun als neu (Neo) würde ich dein Gedicht nicht bezeichen, dazu folgt es viel zu sehr den eingrabenen Furchen der gereimten Naturlyrik. :wink:

Konstruktiv möchte ich anmerken, dass die vielen Genetivkonstruktionen "die (des) Lenzes Luft, des Vogels Zwitschern, des Märzens Wärme) etwas eintönig wirken und auch die Metrik unregelmäßig erscheint.

Ansonsten habe ich deine Frühlungsbilder aber gern gelesen.

LG

Perry

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