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In den Armen der Nacht


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Wieso scheint jede Träne so eisig,

Wenn du sie vor der Traumreise säst?

Warum scheint jeder Schritt so vergebens?

Weil du mit schweren Bleistiefeln gehst!

 

Des Nachts halt ich dich eng umschlungen

Und ich weiß, dass auch sie mich bewacht,

Mit nichts als den Herzschlag-Gedanken

In einer blauschwarz gemusterten Tracht.

 

Nur als Wir ist der Weg zu beschreiten,

Wenn Solana den Bergpfad bezwingt,

Wenn Du mich verlässt, ich dir folge

Und der Vogel den Morgen besingt.

 

Viel zu leicht schwinden all jene Sinne

Und ich kann dich nicht halten, nicht sehen,

Wenn ich knie, vor dem Antlitz des Mondes,

Ihn um noch ein paar Träume zu flehen.

 

Vor der gläsernen Wand atmet leise

Alles Leben im nachtschwarzen Kleid,

Trocknet auch jene eisigen Tränen,

Wenn mein Wunsch alle Sehnsucht befreit.

 

 

Ich schlaf nicht sehr gut in letzter Zeit..

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