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Ach ja, Frühling!


Kurier

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Ach ja, Frühling!

 

Dieser Winter strafte alle,

Eiseskälte wie ein Fluch,

die Natur als böse Falle

mit unendlich weißem Tuch.

 

Ohne Schnee betrübte Augen

seht die Schlaglöcher nur an,

was die Straßen denn noch taugen,

teuer wird der Kostenplan.

 

Tag der Arbeit – wird zur Phrase,

viel Tumulte, Hass, Gewalt,

auch das Feuer auf der Straße

zeugt von hohem Stressgehalt.

 

Neu im Euroland betrügen,

Griechen wurden wohl verführt,

falsche Zahlen, Tricks und Lügen,

haben zum Bankrott geführt.

 

Nun erscheint das Grün der Bäume,

und die Grünen feiern toll,

NRW - erfüllte Träume,

sie erreichten Doppelsoll.

 

Glücklich summ´ich kleine Lieder,

hab´ im Mai doch Hochzeitstag,

ach ja, Frühling kam auch wieder,

den doch jeder gerne mag.

© Dieter Lunow Mai 2010

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Hallo Perry,

danke für deine Antwort und Dein scharfes Auge. Ich habe diesen Grammatikfehler (ist doch ärgerlich) einfach übersehen; war beim Entstehen (in einer guten Stunde) eine Trotzreaktion auf ein anderes Frühlingsgedicht, so kann´s einem ergehen ...!

Herzliche Grüße

Kurier

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