Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Geschrieben am

Tag im Nichts

 

Das Meer ist verlassen

am Ufer nur ein Stein

kündet vom Ursprung,

vom ewigen Sein.

 

Am Himmel fliehen

die Vögel ins Blau,

im Nirgendwo

fliehe ich auch.

 

Meine Spuren im Sand

verwischt der Regen,

das Nass im Gesicht

verräterisch, verwegen.

 

So laufe ich endlos

folge den Vögeln

will auf ihren Schwingen

ins Blau hinauf segeln.

 

Doch der Sand unter meinen Füßen

hält mich gefangen,

denn an meinen Träumen

hab ich mich erhangen.

  • Antworten 5
  • Erstellt
  • Letzter Kommentar

aktivste Mitglieder in diesem Thema

aktivste Mitglieder in diesem Thema

Geschrieben

Finde eigentlich jede Strophe sehr gelungen, die zweite währe vieleicht noch verbesserungswürdig, aber dann würde der Sinn vieleicht verloren gehen, also ist es gut, so wie es ist.

 

Also nochmal: Großes Lob von mir

  • 7 Jahre später...

Erstelle ein Autorenkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Autorenkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Autorenkonto erstellen

Neues Autorenkonto für unsere Community erstellen.
Es ist ganz einfach!

Neues Autorenkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Autorenkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.