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Sturm und Zufriedenheit


Tulk

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Sieh, Wolken ziehen auf.

 

Nun wird es Zeit, begib dich auf deine Reise!

 

Sieh, der Himmel verdunkelt sich,

 

verweile nicht, rasch jetzt, lauf!

 

Hör, welch betörende Macht.

 

Dir bleibt keine Zeit, Grollen greift dich, auf eigne Weise!

 

Hör, wie es zerbricht über dich,

 

freie Ohren, ruhig jetzt, lausche sacht!

 

 

Spürst du diesen Zorn?

Blendet dich das Licht?

Schmeckst du das Wasser?

 

Ja?

 

Dann verstehst du was es bedeutet, wenn der Sturm wieder versiegt im Vertrocknetem Ende des bleichen Tages.

Sein Morgen war niemals deiner.

Doch möge sein neu geborenes Abendlicht dir gehören, es wird dich leiten über den Weg, ein wahres ein klares.

 

Also zeichne ich dir, mit deinem verstummendem Schritt,

einen letzten Gruß in den Wind,

welcher nimmt die Wolken mit auf seinem wilden Ritt.

 

Und Heute?

 

Da!, … Ich sehe dich!

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