Ich schleich mich in deinen Traum

[Paula]

Wenn das Morgenlicht durchs Fenster bricht

Und ich dich im Schlaf betrachte

Durchströmt mich ein Gefühl für dich

Und ich berühr dich ach so sachte

 

Ich streich dir zärtlich übers Haar

Und schleich mich in deinen Traum

Das Leben ist doch wunderbar

Ich höre deinen Atmen kaum

 

Ich rücke nah an dich heran

Verstehst du was ich sage

Ich denke mit Dankbarkeit daran

Dass ich dich bei mir habe

 

Ich möchte dich mit tausend Küssen wecken

Doch lass ich dich lieber schlafen

Du wirst mich beim Erwachen entdecken

Und froh sein, dass wir uns trafen.

[Knigg3]

Hey Paula,

 

hier und da sind kleine Fehler drin:

S1V4: Besser wäre: "Und ich berühr dich ach so sachte", der Metrik halber.

S2V4: Da gehört "deinen" hin, Akkusativ.^^

 

Ansonsten sehr schön und flüssig zu lesen! Wie mit'n Messer durch warme Butter!^^

 

lg David :wink:

[Paula]

Lieber David,

vielen Dank für die Hilfe. Ich freue mich immer, wenn mein Gedicht gefällt. Wichtiger ist mir noch, dass ich auf Fehler hingewiesen werde, denn nur so kann ich mich weiter entwickeln. Es zeigt mir auch, dass derjenige sich wirklich mit dem Gedicht beschäftigte und es nicht nur überflog.

LG Paula

[Paula]

Hallo Barbarossa,

danke für dein Feedback. Genau darüber habe ich immer wieder nachgedacht. Du lieferst mir jetzt die Entscheidungshilfe und nun hat sich das - durchs - durchgesetzt.

Es freut mich sehr, dass dir mein Gedicht gefallen hat. Ab und zu brauch ich das :oops:

 

LG Paula