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Geschrieben am

Ich höre der Bäume rauschen

Gedanken sind wie der Wind

Ich lass mich von Stille berauschen,

bis ich meine Träume find.

Die leise Musik der Nacht

streichelt meine Seele.

Du berührst meine Hand ganz sacht.

Du weißt, womit ich mich quäle.

Die Ruhe ist betörend.

Die Seele ist federleicht.

Du kannst meine Gedanken hören,

wenn dich mein Atem streicht.

Du siehst mir ins Gesicht.

Wischst mir die Tränen ab.

Ich fühl, was du zu mir sprichst,

obwohl du kein Wort gesagt.

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Geschrieben

Vielen Dank für dein Feedback und den Hinweis. Ich hätte es gern durchgängig gereimt, aber leider fällt mir auch jetzt nicht ein, wie ich es besser umsetzen kann. Ich freue mich, dass du es trotzdem gern gelesen hast.

Ich lese auch deine Gedichte, traue mich aber nichts dazu zu schreiben, was nicht bedeutet, dass ich keine Meinung dazu habe. Nur bin ich Laie und ich würde es als etwas anmaßend betrachten, deine Gedichte zu kommentieren.

LG Paula

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