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Geschrieben am

27.10.2007

 

Nacht in meinen Händen,

irgendwo zerbricht ein Glas

ich laufe Spuren

in meine Gedanken

und denke doch nicht,

schon gar nicht daran.

 

Meine Füße

treten das Morgengrauen

aus mir heraus,

genauso, wie im letzten Augenblick

diese Worte

meine Zunge beschneiden.

 

Verdammt zum Schweigen

wartet der Tag

auf seinen Höhepunkt,

den einzigen,

der mich und mein Leben

zur Strecke bringt.

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Geschrieben

Hi Rainstar

 

Gefällt mir gut!

Sprachlich ansprechend, gut platzierte Bilder...

und eine wundervolle Harmonie im Versfluß! (Das ist das wo mancher meint Reime zu lesen wo keine sind )

 

Ich würde das jetztgerne zerpflücken aber leider fehlt mir die Zeit, deshalb beibt es bei einem kurzen Lob!

 

Gern gelesen!

 

 

lg red

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