Zum Inhalt springen

Empfohlene Beiträge

Geschrieben am

Du Stiller Frucht der Ewiegn Herbste

So Still und klam bist du verboregn

Im Nachtschnee bedeckten kaltem Boden^

Der Ewige Trost der jung Verletzten

Und ein Zeugnis fuer Vergenglichkeit

Immer da und doch der Letzte

 

Wie ein Jungbrunnen der ewig Alten

Bist du meine Kerze in der Nacht

Wenn kein Mensch mehr steht und Wacht

Bringst den Frühlinsduft in den Schatten

Die unwilling formen einen Meeresreich

Dessen Wellen nun dich erschagen

 

So bleib ich wanderer auf ewig mattem Laub

Dessen Farben, leicht verblasst, blicken

Auf all jenen Herzen die bläulich sinken

Und sich schlafen legen für einen Traum

....All die Strassen sie klopfen so gleich

....Tief unter einem jedem grünen Baum

  • 2 Wochen später...
  • Antworten 7
  • Erstellt
  • Letzter Kommentar

aktivste Mitglieder in diesem Thema

Geschrieben

Das hier ist gut. Du schreibst ueber inneren Rueckzug und die Staerke welche nur im haeuslichen Kamin zu finden ist. Kälte ist diesmal nicht willkommen weil es hart ist sich immer dem Draussen zu stellen. Es sei denn man kann das alles umarmen. Diese Staerke koennte aus deinem Meeresreich resultieren.

 

LG RS

  • 2 Wochen später...
  • 2 Wochen später...

Erstelle ein Autorenkonto oder melde dich an, um zu kommentieren

Du musst ein Autorenkonto haben, um einen Kommentar verfassen zu können

Autorenkonto erstellen

Neues Autorenkonto für unsere Community erstellen.
Es ist ganz einfach!

Neues Autorenkonto erstellen

Anmelden

Du hast bereits ein Autorenkonto? Melde dich hier an.

Jetzt anmelden

×
×
  • Neu erstellen...

Wichtige Information

Community-Regeln
Datenschutzerklärung
Nutzungsbedingungen
Wir haben Cookies auf deinem Gerät platziert, um die Bedienung dieser Website zu verbessern. Du kannst deine Cookie-Einstellungen anpassen, andernfalls gehen wir davon aus, dass du damit einverstanden bist.