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Geschrieben am

Der Fluss so klar

und verstubt

dem Spiegel hat,

wer sein glanz geraubt

 

Im schimmer hinter mir

schwimmt ein Hauch

des einstig weissen Rauchs,

grau vom Eifer und Gier

 

Wir wanderten so schwer

und doch unerreicht

die Peitschenhiebe leer

gekostet im eigenen Reich

 

Durstig nach Flecken

Trunken vom weichen Teich

voll vom Schein und Bleich

Mein unbeschwaertes Welken

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