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Empfohlene Beiträge

Aus dem Leiden an tiefster Weite erwachsen...die

 

Träume - ein Wandeln in ewigen Welten.

 

Es ist nicht Leben noch Tod; zeitlos...

 

Mögen mich diese Sterne küssen, narben meine Seele.

 

Zart sind Ge-fühle dieses Daseins und

 

Umrissen vom Tage verblassen sie im Sonnenlicht.

 

Einzig die Nacht weiß Sterne zu bergen,

 

Geboren aus leiser Regung

 

Ernte des Lichts sprießt im Dunkeln

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Danke für die Kritik. War wohl wieder so ein dringend-fertig-sein-muss Manko. Der Text ist sehr spontan entstanden durch einen Gedankengang. Ich hoffe, dass ich in nächster Zeit wieder mal ein größeres Werk einstellen kann, da meine Kreativität momentan nicht ausreicht.

 

Beste Grüße,

Skald Njöllblys

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