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Geschrieben am

Naja, es passt zwar hier nicht ganz rein, aber wo anders noch weniger daher

Also das ist ein recht langes Gedicht von dem ich alle paar Tage ein Teil reinstellen werde, es ist zwar schon fast fertig, aber ich moechte niemanden noetigen das ganze auf einam zu lesen. Es geht um einen Menschn vom Gebut bis zum Tod, daran schreibe ich schon seit 2 monaten und auch wenn es etwas langweilig anfaengt, so wird es gegen Teil 4, 5 doch schon recht interessant. Also dann viel spass

 

Geboren durch die Stille

geboren durch ein Schrei

kaltes Licht - geblendete Liebe

In der fremden Welt der Einsamkeit

 

Wortlos fallen wir,

von Hand in Hand gereicht

ein Samen der Hoffnung in mir

welches nie das Leben erreicht

 

Die ersten Schritte gehend

auf einem Pfad nie endend

Und die Worte Heut lernen

muss man später noch vergessen

 

Im Kristalllichtgewand gehüllt

Getragen zum Schutz

gehalten in der Luft

Noch zu fallen den Sturz

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Geschrieben

Hallo HP,

 

mir liegt viel daran dir das folgende mitzuteilen, ich habe mir mühe geben dir dieses mitzuteilen, ließ es…

 

Gedichte

 

die Hinweisenden, deuten hin – auf eine Möglichkeit in einer Realität, die geschehen wäre, geschehen soll

unter den Gesichtspuken, wie Ethik, unter Menschen im Menschlichem, in ihrer Natur als Gut begriffenen. Etwas in einer Ganzheit, einer Universalität(einer Allgemeingüligkeit) von Begriff Schönheit, Ehre, Tugend e.c.t., das Umgreifende – das uns verbindet, das uns erwachsen werden lässt – zu mitfühlendem Herz, zu einem Sogvollen und Liebenden

 

die Aufzeigenden, lässt es zu deuten, verschlüsselt höchstens auf einer Ebene der Steigerung, des Schockierenden, Dramatischen, Perversen, die Realität als ein Zerhacktes etwas, tausend Scherben zerbrochen von etwas, das niemand mehr kennt in seiner Ganzheit, und Zerhackendes (ich setze mich zusammen aus tausend Schocks Helga M. Novak.) etwas das uns hinauszehrt und leidend macht, uns in uns Selbst entwurzelt, Selbstentfremdung, mangeln an (Mit-)Gefühl, oder solchen in einem simplen Reiz –Trieb Muster gehaltenem und. und. und. es zeigt uns auf, dass wir schlafen, und Alkoholiker, Huren, Mörder sind, das wir ewige Säuglinge an einer Mutterbrust, der Welt sind, genabelt an Ego, an Vergänglichkeit, Prestige, Geld, Macht, aber das es nicht besser ist einfach die Fenster zuschließen e.t.c.(soviel zu Benn, Jelinek, Plath)

 

Du schreibst in der ersten Form, du verfolgst hinweisende Sphären , du hast noch dieses Leben, (in deinen Zeilen) das aus ihrer Zeit gegriffen höchstens in Wenigen als Funke, vielleicht in klassischer Musik, Gedichten von eben Rilke weilt. Ich wünsche mir, das du nicht unter das Rad der Zerstückelung gerätst, und in diesem Zerteilungsprozess erst die Blickwinkel lernst, letztendlich angewendet auf das Schöne, noch Schöne, das was dir als Schön bleibt. Zeige uns mal, vielleicht in einem Jahr, vielleicht in Zehn, welche Möglichkeiten es gibt eine Seele aus den weltlichen Prismen zu holen, sie als eine Ganzheit begriffen.

 

lg timo

Geschrieben

Ich habe es glaub ich nun 10 mal gelesen, und weiss noch immer nicht ob ich es richtig verstanden habe, aber soweit ich es verstanden habe, war es ein Lob (vil. weil ich es gerne lesen wuerde :oops: ) und eine Deutung meiner Art, bzw. einer die ich anstrebe.

 

Wenn ich es missverstanden habe, bitte ich es mir zu sagen/schreiben.

 

Gerne wuerde ich dir eine lange Antwort schreiben, aber auf sowas laesst es sich nur schwer antworten. Ich wollte dich nur wissen lassen, das ich es gelesen habe und vorallem deine Einteillung der Gedichte genossen habe. Eine sehr interessante Weise es zu sehen.

 

Wie schon gesagt, ich wuerde gerne viel schreiben, aber irgendwie faellt mir nichts ein, was hier passend waehre.

 

Auf jeden Fall dank ich dir fuer deinen Beitrag

 

Lg

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