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Ich fasse hinter den Spiegeln der Einsamkeit

Meine Hand zerfliest voll schwaerem Schein

Ein Tuer, wie die gesenkten Augen der hohen Koenige

Oeffnet sich in Moemten der Not zur Trost der meinige

 

Erhabener Tanz der Lichter am Firnament des Nordens

Wo Trauben, suess wie Busen der Nymphen, verlocken

Doch durch fremde Hand vergraut die suesse Frucht

welches mit laehmendem Gift so toedlich verflucht

 

Ein stein, O sei mir ein Stein um meinen Hals

Denn leben will ich wie Fisch im Lichterbad

Dein neidender Blick, schmolz Augen aus Eis

Und Thors alter Hammer, brach deine Knie ein.

 

 

Doch der bekannte Ungewisse heilt.

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