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Reis mich in tausend Stuecken, voll edlem Glanz und reinem Schein

dein Flut laesst mich erwaecken, und verwelcken mit der Zeit

Des bleichen Mondes fahler Blick, ein Daemern der kalten Nacht

geborgen als Fremder, in deiner Wiege, ein Kind im Nordgemach

 

Lethe, Herr der Naechte, du Dunkelkind der Finsterniss

Dein samter Hauch; gleich der Weisse des schwarzes Gischts

Nie gabst du mir den Segen, deines Fluches in der Dunkelheit

Denn Kuss voll vorm Schlaf, ein Hauch des Edelweiss

 

Leben, Klanggemach aus Leid und Sehnsucht,

erfuehlst und verfuehrst mich zum Sturz

du nie verhallendes Requiem der Nacht

zwischen Traum und Ueberleben bist du erwacht.

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