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Aktueller Inhalt von roman123

  1. R

    Anfang und Ende

    Du bist der Anfang und das Ende. Das Rampenlicht, der Kerzenschein. Oft schneckenlahm, doch sehr behände. Das Sprudelwasser und der Wein.   Du bist das Glück und auch der Segen. Die Flaute und der Wirbelwind. Im Sommer der Gewitterregen. Ein Märchentraum von einem Kind.   Du bist mein Halt, und...
  2. R

    Wir sind nicht klug

    Wir sind nicht klug, und ganz bestimmt nicht weise. Und keiner Dummheit bieten wir die Stirn. Gedanklich ziehen wir nur kleine Kreise. Das liegt allein an unsrem Spatzenhirn.   Die Vorurteile sind uns sehr geläufig. Und selbst dem dümmsten Schwindel wird geglaubt. Wir sind, und das geschieht...
  3. R

    Fremdes Recht

    Wir treten fremdes Recht mit Füßen. Es leistet keine Gegenwehr. Wir werden eines Tages büßen. Man zieht uns dann aus dem Verkehr.   Wir werden sicher Augen machen. Erwartet haben wir das nicht. Und schnell vergeht uns lautes Lachen. Man zerrt uns vor ein Strafgericht.   Umsonst wird man auf...
  4. R

    Auf meine Hilfe kannst du bauen

    Sei dir bewusst, du bist bei mir geborgen. Ich halte zu dir, selbst in tiefster Nacht. Bald haben sich der Kummer und die Sorgen, auf leisen Sohlen aus dem Staub gemacht.   Ich bin mit dir, auf Hilfe kannst du bauen. Ich schütze dich, und gehe dir zur Hand. Du kannst mir deine Ängste...
  5. R

    Das tägliche Glück

    Es geht gemeinsam, Hand in Hand, im tiefen Tal, auf hohen Bergen. am Baggersee, am Badestrand, und bei Schneewittchen und den Zwergen.   Wir schauen vorwärts, nie zurück. Ich bin dein Held, du meine Sonne. Wir starten täglich in das Glück. Den Durst stillt eine Regentonne.   Du singst Sopran...
  6. R

    Von guten Taten weit entfernt

    Von guten Taten weit entfernt, noch immer nichts dazu gelernt. Und die Vernunft lässt man nicht walten. Und man beginnt, sie auszuschalten.   Die Andren sind uns völlig gleich. Man denkt ans eigne Himmelreich. Wir spielen mit gezinkten Karten, das war nicht anders zu erwarten.   Man stapelt...
  7. R

    Die große Liebe

    Ich werde täglich an dich denken. Beflügelt wird die Phantasie. Ich möchte dir ein Lächeln schenken, denn du hast meine Sympathie.   Auf Händen möchte ich dich tragen. Und dieses Bild ist ein Vergleich. Du bist mein Traum, an allen Tagen. Mein Engel, und mein Himmelreich.   Von deiner Art bin...
  8. R

    Nicht geheuer

    So vieles ist uns nicht geheuer. Die Finger weg, mahnt der Verstand. Und dennoch spielt man mit dem Feuer, wir handeln dumm und hirnverbrannt.   Wir tappen in die Mausefalle. Geködert hat man uns mit Speck. Die Katze droht mit ihrer Kralle. Jedoch man rührt sich nicht vom Fleck.   Wir spielen...
  9. R

    Die Seelenkrise

    Man schlittert in die Seelenkrise. Und unser Kummer jammert laut. Den Kopf hoch, lautet die Devise, wenn man geknickt zu Boden schaut.   Man soll nicht die Geduld verlieren, das raubt uns nämlich den Verstand. Man sollte nie zu viel riskieren. Nur so wird die Gefahr gebannt.   Man sitzt oft...
  10. R

    Bitte keine Schlüsse ziehen

    Ich möchte keine Schlüsse ziehen. Das steht mir nämlich gar nicht zu. Denn die Gedanken, nur geliehen, genauso wie der Samthandschuh.   Ein Vorwurf kann mir leicht gelingen. Jedoch die Pferde werden scheu. Ich sollte mich zum Schweigen bringen, das trennt den Weizen von der Spreu.   Im Trüben...
  11. R

    Kein Zauberkraut

    Wir plagen uns mit Herzbeschwerden, dagegen hilft kein Zauberkraut. Wir leiden, nichts wird besser werden, und die Symptome jammern laut.   Wir kennen kein probates Mittel. Wir sind allergisch, missgestimmt. Sogar ein Arzt mit Doktortitel, kein Mann, der uns die Schmerzen nimmt.   Dann greifen...
  12. R

    Die Liebe lässt sich nicht beweisen

    Die Liebe lässt sich nicht beweisen, selbst wenn wir klug und clever sind. Sie ist bestimmt kein heißes Eisen. Und auch kein Spiel, das man gewinnt.   Sie öffnet Herzen und die Türen. Und schiebt dem keinen Riegel vor. Sie klopft, und das kann jeder spüren. Und du hörst ihren Jubelchor.   Dein...
  13. R

    Gelassen seiner Wege

    Gelassen geht man seiner Wege. Durchschritten ist das Jammertal. Nun kommt uns keiner ins Gehege. Man zählt erneut zur ersten Wahl.   Die Feinde haben nichts zu lachen, sie werden nämlich übermannt. Kein Umstand kann jetzt traurig machen, und jede Bosheit wird erkannt.   Man hütet sich vor den...
  14. R

    Das Böse unterliegt

    Wir hoffen, auf ein gutes Ende. Und dass das Böse unterliegt. Im Notfall reicht man sich die Hände, damit das Himmelhohe siegt.   Man muss sich nicht das Hirn verstauchen, es fügt sich immer Gottes Plan. Und er schenkt alles, was wir brauchen. Man rutscht auf keine schiefe Bahn.   Er wird uns...
  15. R

    In den höchsten Tönen

    Man lobt uns in den höchsten Tönen. Am nächsten Tag macht man uns rund. Dann wieder wird man uns verwöhnen. Man sucht verzweifelt nach dem Grund.   Man packt uns ein in Zuckerwatte. Und flüstert Zärtliches ins Ohr. Dem folgt das Ende der Debatte, das wurmt den kleinen Mann im Ohr.   Man treibt...
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