Aktuelles
Gedichte lesen und kostenlos veröffentlichen auf Poeten.de

Poeten.de ist ein kreatives Forum und ein Treffpunkt für alle, die gerne schreiben – ob Gedichte, Geschichten oder andere literarische Werke. Hier kannst du deine Texte mit anderen teilen, Feedback erhalten und dich inspirieren lassen. Um eigene Beiträge zu veröffentlichen und aktiv mitzudiskutieren, ist eine Registrierung erforderlich. Doch auch als Gast kannst du bereits viele Werke entdecken. Tauche ein in die Welt der Poesie und des Schreibens – wir freuen uns auf dich! 🚀

Aktueller Inhalt von W. August

  1. W

    Junges Leid zu später Stund

    Hey, danke erst mal für die positive Resonanz.   @ Urban Monkey: Genau an der Stelle hab ich auch überlegt, ob ,,passiert‘‘ evtl. besser passt . Habs dann auch für ne Weile stehen gehabt aber wieder entfernt. Ich weiß auch nicht, ich finde es auch trotz Wortwiederholung, mit ,,geschieht‘‘...
  2. W

    Sehnsucht

    Hey Neolyrik,   ich finde dein Ende, also die letzten zwei Strophen auch wirklich schön. Des Weiteren kann ein schönes Gedicht sehr gut nur aus Paarreimen bestehen, nat. mag es für manche ein bisschen simpel klingen. Doch Schönes muss ja nicht immer kompliziert sein oder ?! Durch unreine Reime...
  3. W

    Junges Leid zu später Stund

    Hey gravur idol,   zunächst einmal um dein Unbehagen zu beenden, du kommunizierst mit einem jungen Mann (20 Jahre). Damit sollte sich das mit dem Generationsgeschmack auch erledigt haben... ;-)   Danke für deine konstruktive Kritik und deine netten Worte. Es würde mich freuen wenn du auf den...
  4. W

    Des Jünglings letzter Brief

    Des Jünglings letzter Brief     Seid ich dich kenn, bin ich nicht ich, mein dunkles Hegen plötzlich wich. Hast mich geweckt aus meinem Schlaf, ein Segen war‘s, dass ich dich traf.   Von deiner Schönheit noch erblindet, versteh ich doch, was uns verbindet; Wie du so sprichst bin ich gebannt, als...
  5. W

    Junges Leid zu später Stund

    Junges Leid zu später Stund     Jahrelange ew‘ge Träume, gottverlassen Tag und Nacht. Dürr gar mager sind die Bäume und sie sind noch nicht erwacht.   Kläglich fleht er: »Halt die Stunden!« Zeit vergeht und nichts geschieht. Tief sind seine geistgen Wunden, nichts geschieht was ihn belebt.  ...
Zurück
Oben