Wolkenwolf

In seiner Schulzeit schrieb Wolkenwolf erste Abenteuergeschichten für sich und seine Freunde. Inspiriert durch die Musik seiner Zeit in der Punk- und Gothic-Szene, begann er in seiner Jugend Gedichte und Songtexte zu verfassen. Daran hatte er bald so viel Spass, dass das Verseschmieden für ihn zu einer Art Tagebuch-Ersatz wurde. Später veröffentlichte er wenige seiner Texte auch in Literaturmagazinen oder trug sie in Online-Radiosendungen vor. Bis heute kann Wolkenwolf nur wenigen seiner Werken wirklich etwas abgewinnen und hält das Meiste, das aus seiner Feder stammt, für langweilig, uninspiriert und eintönig. Er freut sich aber immer sehr darüber, wenn er andere mit seiner Kunst erfreuen kann. 

Zwischen Tag und Nacht zerrissen,

Ganz und gar - und doch zerschlissen,

Scheint mein Fell im Mondenglanz

Und lodert in der Sonne Tanz.