Zur Ruhe
Verdirb mir nicht die Stille Gott!
Lass deine Vögel leiser singen.
Da keiner der sie je gehört',
den selbst der kleinste Ton verstört ,
dem auch des Wassers stetig tropfen,
oder selbst ein leises klopfen,
jemals seine Ruhe find'.
Lass mich schlafen Tag und Nacht'!
Bring deine Winde halt zum steh'n.
Wer sie einst spürte auf der Haut,
der tiefen Ruhe dreist beraubt,
kein Funken in des Feuers Glut,
mehr heiter brannte Wohlgemuth,
konnt' niemals wieder träumen.
Sei leise Herr und lass mich ruhn'!
Mach deinen Regen trocken.
Nicht einer der mit nassem Kleide,
die Nacht verbrachte still und leise,
trotzte tapfer je mitnichten,
jemals jener Wasserschichten,
fand' nie wirklich Frieden.
Verdirb mir nicht die Stille Gott!
Lass deine Vögel leiser singen.
Da keiner der sie je gehört',
den selbst der kleinste Ton verstört ,
dem auch des Wassers stetig tropfen,
oder selbst ein leises klopfen,
jemals seine Ruhe find'.
Lass mich schlafen Tag und Nacht'!
Bring deine Winde halt zum steh'n.
Wer sie einst spürte auf der Haut,
der tiefen Ruhe dreist beraubt,
kein Funken in des Feuers Glut,
mehr heiter brannte Wohlgemuth,
konnt' niemals wieder träumen.
Sei leise Herr und lass mich ruhn'!
Mach deinen Regen trocken.
Nicht einer der mit nassem Kleide,
die Nacht verbrachte still und leise,
trotzte tapfer je mitnichten,
jemals jener Wasserschichten,
fand' nie wirklich Frieden.