Freiheit für die Sprache
Ich habe einst lang überlegt,
Bevor ich aufschrieb, was ich dachte,
Die Worte hin- und herbewegt
Bis ich dann Sätze daraus machte.
Genug geschliffen und gefeilt,
War dieser Text dann schließlich fertig,
Der Leser, der darin verweilt,
Sich dem Bemühen auch gewärtig.
Das Alles muss doch garnicht sein.
wer schreibd schon immer richtig?
Grammatik sind auch so ne Pein,
sind überhaubt nich wichtig.
beim Zeichen setzen nach, Gefühl
Mußt du, dich nich mehr sorgen
bezeichne es, nur als Kalkyl
als, neuen Trent für morgen
Den Metrum und Raime im Gedicht
Kanst du gedrost fergessen.
Was Dich auch juggt schreibs hin.
Doch warum die Gedanken nur?
Es geht doch sehr viel leichter.
Benutze die KI nur stur.
Dann wird auch alles seichter.
Ich habe einst lang überlegt,
Bevor ich aufschrieb, was ich dachte,
Die Worte hin- und herbewegt
Bis ich dann Sätze daraus machte.
Genug geschliffen und gefeilt,
War dieser Text dann schließlich fertig,
Der Leser, der darin verweilt,
Sich dem Bemühen auch gewärtig.
Das Alles muss doch garnicht sein.
wer schreibd schon immer richtig?
Grammatik sind auch so ne Pein,
sind überhaubt nich wichtig.
beim Zeichen setzen nach, Gefühl
Mußt du, dich nich mehr sorgen
bezeichne es, nur als Kalkyl
als, neuen Trent für morgen
Den Metrum und Raime im Gedicht
Kanst du gedrost fergessen.
Was Dich auch juggt schreibs hin.
Doch warum die Gedanken nur?
Es geht doch sehr viel leichter.
Benutze die KI nur stur.
Dann wird auch alles seichter.