Erlöschen der Hoffnung“
Verlangend knie ich nieder vor dir,
bettele um die Gnade deiner Liebe,
während die Nächte, schwer wie Blei, verfließen,
die Sehnsucht in mir erstickt im leisen Schrei.
Oh, du, die du das Licht in meiner Dunkelheit bist,
erwecke mich, denn ohne dich vergeh' ich,
die Tage verfallen, wie vergilbte Blätter im Wind,
und ich bleibe hier, verloren in der Leere, in der alles an dir zerbricht.
Der Wind verweht meine Worte,
die Sehnsucht wird zum stummen Lied,
und ich bleibe in der Stille,
während die Zeit sich langsam an mir verzieht.
In dieser Leere hallt ein ferner Ruf,
ein Flüstern, das wie Schatten zieht,
die Stille wird zur Last, die mich erdrückt,
während die Dunkelheit in mir verblüht,
und das Licht, das ich suchte, entschwindet in der Ewigkeit.
Verlangend knie ich nieder vor dir,
bettele um die Gnade deiner Liebe,
während die Nächte, schwer wie Blei, verfließen,
die Sehnsucht in mir erstickt im leisen Schrei.
Oh, du, die du das Licht in meiner Dunkelheit bist,
erwecke mich, denn ohne dich vergeh' ich,
die Tage verfallen, wie vergilbte Blätter im Wind,
und ich bleibe hier, verloren in der Leere, in der alles an dir zerbricht.
Der Wind verweht meine Worte,
die Sehnsucht wird zum stummen Lied,
und ich bleibe in der Stille,
während die Zeit sich langsam an mir verzieht.
In dieser Leere hallt ein ferner Ruf,
ein Flüstern, das wie Schatten zieht,
die Stille wird zur Last, die mich erdrückt,
während die Dunkelheit in mir verblüht,
und das Licht, das ich suchte, entschwindet in der Ewigkeit.