Spieglein, Spieglein, an der Wand, sie haben mich junge Damen genannt.
Meine langen Haare, mein fröhliches Lächeln und meine strahlenden Augen, du magst wer ich bin, ich stehe vor dir im Kleid und bin eine Tochter, eine Schwester und Enkelin.
Ich bin glücklich und erfreue mich am Leben und manchmal fühle ich mich so leicht als würde ich schweben, denn was könnte es schöneres geben?
Alles nur Fassade, denn hättest du mich mal gefragt was ich eigentlich an mir mag, hätte ich ohne zu zögern nichts gesagt und bis heute habe ich keinen Blick in den Spiegel gewagt.
Meine kurzen Haare, mein falsches Lächeln und meine müden Augen, du magst nicht mehr wer ich bin, du meinst ich war glücklicher früher, doch ich suche immer noch meinen Platz und frage mich nach dem Sinn.
Ich bin traurig und zeige wie es mir schon seit langem geht und während sich die Welt um alle anderen weiter dreht, bleibt meine stehen und wartet bis dieser Schmerz vergeht.
Spieglein, Spieglein an der Wand, jeder Blick ist mir zu riskant, ich stehe in einem kalten, dunklen Raum und sehe die Hand vor den Augen kaum, ich kneife mich und muss nur aufwachen aus diesem zu realen Albtraum
Meine langen Haare, mein fröhliches Lächeln und meine strahlenden Augen, du magst wer ich bin, ich stehe vor dir im Kleid und bin eine Tochter, eine Schwester und Enkelin.
Ich bin glücklich und erfreue mich am Leben und manchmal fühle ich mich so leicht als würde ich schweben, denn was könnte es schöneres geben?
Alles nur Fassade, denn hättest du mich mal gefragt was ich eigentlich an mir mag, hätte ich ohne zu zögern nichts gesagt und bis heute habe ich keinen Blick in den Spiegel gewagt.
Meine kurzen Haare, mein falsches Lächeln und meine müden Augen, du magst nicht mehr wer ich bin, du meinst ich war glücklicher früher, doch ich suche immer noch meinen Platz und frage mich nach dem Sinn.
Ich bin traurig und zeige wie es mir schon seit langem geht und während sich die Welt um alle anderen weiter dreht, bleibt meine stehen und wartet bis dieser Schmerz vergeht.
Spieglein, Spieglein an der Wand, jeder Blick ist mir zu riskant, ich stehe in einem kalten, dunklen Raum und sehe die Hand vor den Augen kaum, ich kneife mich und muss nur aufwachen aus diesem zu realen Albtraum