Lieg erwacht in den Zeiten,
zwischen Nachtmahr und Morgen;
das Gestern entschwunden,
das Heut noch verborgen.
Blas fahles Mondlicht,
durchdringt leis das Gesträuch;
unheimliche Schatten,
nicht das kleinstes Geräusch.
Nicht der feinste Ton,
die Totenstille durchdringt;
kein Kollern und Zwitschern,
Hoffnung gebend erklingt.
Da drückt bleierne Schwere,
auf ein gespanntes Gemüt;
kann mich auch nicht wehren,
als es mich runter zieht.
Doch reiß ich mich zusammen,
kuschle mich wohlig ein;
denk wenn ich erwache,
wird‘s wohl einladender sein.
Mit den Vögeln, die singen,
und der Sonne, die lacht;
wird der Tag mir erscheinen,
wie für mich nur gemacht.
zwischen Nachtmahr und Morgen;
das Gestern entschwunden,
das Heut noch verborgen.
Blas fahles Mondlicht,
durchdringt leis das Gesträuch;
unheimliche Schatten,
nicht das kleinstes Geräusch.
Nicht der feinste Ton,
die Totenstille durchdringt;
kein Kollern und Zwitschern,
Hoffnung gebend erklingt.
Da drückt bleierne Schwere,
auf ein gespanntes Gemüt;
kann mich auch nicht wehren,
als es mich runter zieht.
Doch reiß ich mich zusammen,
kuschle mich wohlig ein;
denk wenn ich erwache,
wird‘s wohl einladender sein.
Mit den Vögeln, die singen,
und der Sonne, die lacht;
wird der Tag mir erscheinen,
wie für mich nur gemacht.