Steh wohl ganz allein da, denn ich will keinen Krieg,
da ist nichts zu gewinnen, keiner braucht diesen Sieg;
von etwas Abstrakten das nur unglücklich macht,
trag in mir schon Bilder jener schrecklichen Nacht;
die Generationen verdammt, Not und Elend zu erben,
für Profitgier und Wahn schlechter Menschen zu sterben;
mit dem Leben zu zahlen, das zwar noch nicht geboren,
bereits von diesen Teufeln schon als Soldaten erkoren.
Doch trag ich Hoffnung; in mir leuchtet noch dieses Licht,
das die Mauer des Schweigens; hoff ich endlich durchbricht.
Denn für die Liebe auf Erden scheint die Menschheit bereit,
wünsch mir jetzt Frieden für alle auf ewige Zeit.
da ist nichts zu gewinnen, keiner braucht diesen Sieg;
von etwas Abstrakten das nur unglücklich macht,
trag in mir schon Bilder jener schrecklichen Nacht;
die Generationen verdammt, Not und Elend zu erben,
für Profitgier und Wahn schlechter Menschen zu sterben;
mit dem Leben zu zahlen, das zwar noch nicht geboren,
bereits von diesen Teufeln schon als Soldaten erkoren.
Doch trag ich Hoffnung; in mir leuchtet noch dieses Licht,
das die Mauer des Schweigens; hoff ich endlich durchbricht.
Denn für die Liebe auf Erden scheint die Menschheit bereit,
wünsch mir jetzt Frieden für alle auf ewige Zeit.