VERGEBUNG UM GNADE
An meine gläubigen Freunde
Ich grüß' dich, mein Jesus. Ich trage halt Sünden.
Du weißt doch, den Glauben. Ich leider verlor.
Ich wünschte, ich könnte. Die Narben begründen.
Doch säuselt der Teufel. Mir lockend ins Ohr.
Vergessen wir Menschen. Dass sterblich wir bleiben.
Doch hab' ich mich leider. Vom Herren entfernt.
Ich wünschte, ich könnte. Mein Wehleid beschreiben.
Doch gibt es, glaub' niemand. Der alles versteht.
Ich grüß' dich, oh Mutter. Ich bleib' doch dein Sohne.
Und weißt du, dass ich mich. Im Schatten verlor.
Ich lebe im Leben. Ich glaub' doch. Schon ohne.
Doch hab' ich ein Leben. Das zweite. Nicht vor...
Denn brauch' ich drei Leben. Um Sünden zu büßen.
Für das, was ich sagte. Und dachte. Und sprach.
So will ich die Freunde. Die lieb' ich. Nun grüßen.
Mich tötet der Engel. Umarm' mich danach.
Ich grüß' dich, mein Gotte. Ich trage halt Narben.
Ich fühle mich sterblich. Betret' ich dein Heim.
Mich rühren die Verse. Die Bibel. Und Farben.
So schreib' ich aus Ehrfurcht. Am Ende den Reim.
Ich grüß' dich, mein Jesus. Ich trage halt Sünden.
Ikonen sind Bilder. Wohl leider für mich.
Ich wünschte, ich könnte. Die Taten begründen.
Ich miss' dich, mein Engel. Ich misse halt dich.
Versuch' ich durch Lyrik. Ein Mensche zu bleiben.
Vergib' mir, mein Jesus. Ich suche den Sinn.
Ich wünschte, ich könnte. Den Glauben beschreiben.
Mein Name ist heilig... Was ich doch nicht bin...
20.04.2025
Mühlbrunnenkolonnade / Karlsbad
An meine gläubigen Freunde
Ich grüß' dich, mein Jesus. Ich trage halt Sünden.
Du weißt doch, den Glauben. Ich leider verlor.
Ich wünschte, ich könnte. Die Narben begründen.
Doch säuselt der Teufel. Mir lockend ins Ohr.
Vergessen wir Menschen. Dass sterblich wir bleiben.
Doch hab' ich mich leider. Vom Herren entfernt.
Ich wünschte, ich könnte. Mein Wehleid beschreiben.
Doch gibt es, glaub' niemand. Der alles versteht.
Ich grüß' dich, oh Mutter. Ich bleib' doch dein Sohne.
Und weißt du, dass ich mich. Im Schatten verlor.
Ich lebe im Leben. Ich glaub' doch. Schon ohne.
Doch hab' ich ein Leben. Das zweite. Nicht vor...
Denn brauch' ich drei Leben. Um Sünden zu büßen.
Für das, was ich sagte. Und dachte. Und sprach.
So will ich die Freunde. Die lieb' ich. Nun grüßen.
Mich tötet der Engel. Umarm' mich danach.
Ich grüß' dich, mein Gotte. Ich trage halt Narben.
Ich fühle mich sterblich. Betret' ich dein Heim.
Mich rühren die Verse. Die Bibel. Und Farben.
So schreib' ich aus Ehrfurcht. Am Ende den Reim.
Ich grüß' dich, mein Jesus. Ich trage halt Sünden.
Ikonen sind Bilder. Wohl leider für mich.
Ich wünschte, ich könnte. Die Taten begründen.
Ich miss' dich, mein Engel. Ich misse halt dich.
Versuch' ich durch Lyrik. Ein Mensche zu bleiben.
Vergib' mir, mein Jesus. Ich suche den Sinn.
Ich wünschte, ich könnte. Den Glauben beschreiben.
Mein Name ist heilig... Was ich doch nicht bin...
20.04.2025
Mühlbrunnenkolonnade / Karlsbad