Die Stille tausender Atempausen vermählt den Moment.
Und ich spüre wie der Weltschmerz sich sachte trennt.
Allem Weh wird in watteweicher Ruhe eingehüllt.
Der Segen eines weiteren Morgens, ein Seufzer aufgestülpt.
Hat der blickende Mond des Morgens es gewusst?
Am Himmel schmachtend, langatmig nach Herzenslust.

Mit einem scharfen Auge auf Teich und Wald.
Einen Anspruch geltend machen, verschnaufen, alsbald.
Behutsam schreitet Frieden herein, in der Szenerie.
Und zupft an den Saiten des Herzens, märchenhafte Harmonie.

©Donna H.
17. April 2025
(Text/Bilder)
Und ich spüre wie der Weltschmerz sich sachte trennt.
Allem Weh wird in watteweicher Ruhe eingehüllt.
Der Segen eines weiteren Morgens, ein Seufzer aufgestülpt.
Hat der blickende Mond des Morgens es gewusst?
Am Himmel schmachtend, langatmig nach Herzenslust.

Mit einem scharfen Auge auf Teich und Wald.
Einen Anspruch geltend machen, verschnaufen, alsbald.
Behutsam schreitet Frieden herein, in der Szenerie.
Und zupft an den Saiten des Herzens, märchenhafte Harmonie.

©Donna H.
17. April 2025
(Text/Bilder)