Morgennebel steigen auf,
die Sonne erste Strahlen sendet,
der Tag beginnt jetzt seinen Lauf,
der Westwind laue Lüfte spendet.
Friedlich still im Morgenlicht,
liegt hell und klar der kleine Weiher,
Libellen werfen ab jetzt ihre Eier,
so geschwind, man sieht es nicht.
Sonnengelb die Iris leuchtet,
noch vom nächtlich Tau befeuchtet,
erste Hummeln stell`n sich ein,
naschen schon vom Nektar-Wein.
Das Schilf am Ufer leise säuselt
voll Sehnsucht und Melancholie,
eine wiederkehrend zarte Weise
von Frieden und von Harmonie.
die Sonne erste Strahlen sendet,
der Tag beginnt jetzt seinen Lauf,
der Westwind laue Lüfte spendet.
Friedlich still im Morgenlicht,
liegt hell und klar der kleine Weiher,
Libellen werfen ab jetzt ihre Eier,
so geschwind, man sieht es nicht.
Sonnengelb die Iris leuchtet,
noch vom nächtlich Tau befeuchtet,
erste Hummeln stell`n sich ein,
naschen schon vom Nektar-Wein.
Das Schilf am Ufer leise säuselt
voll Sehnsucht und Melancholie,
eine wiederkehrend zarte Weise
von Frieden und von Harmonie.