Langsamen Schrittes geht er voran
Das Schwert gezückt im engen Gang
Es war der dunkel Königs Grab
Kein Mensch je hat gewahrt
Die Schätze welch sind verwahrt
Welch manch Zauberer bewarb
So zogen Abenteurer los
In Gold gekleidet, hoch zu Ross
Denn tief in seines trutzig Schloss
Wo Geister, Horror, Teufel hausen
Des teufels Brut sich fühlt zu Hause
Der Kelch des Lebens, er verschloss
Doch alle war'n nie mehr geseh'n
Der'n heldentaten nie vergeh'n
Schweigen legte sich darnieder
In Dunkelheit sie kam' heraus
Löschten menschlich' Seelen aus
Angst und Grauen war ihr Gebieter
Nun der heilig Templer Orden
Schickte ihn mit größten Sorgen
Seelen sind das höchste Gut
Niemand wurd gelegt zur Ruh
Heilig' Pforten gehen zu
Wenn es fehlt die heilig' Glut
Mit festem Glauben und dem Segen
Verschwand er auf den dunklen Wegen
Seitdem vergangen viele Lenze
Kein Monster wurd seither gesehen
Was viele Alte noch konnt' sehen
Verscholl'n er ist in seinem Glanze
Das Schwert gezückt im engen Gang
Es war der dunkel Königs Grab
Kein Mensch je hat gewahrt
Die Schätze welch sind verwahrt
Welch manch Zauberer bewarb
So zogen Abenteurer los
In Gold gekleidet, hoch zu Ross
Denn tief in seines trutzig Schloss
Wo Geister, Horror, Teufel hausen
Des teufels Brut sich fühlt zu Hause
Der Kelch des Lebens, er verschloss
Doch alle war'n nie mehr geseh'n
Der'n heldentaten nie vergeh'n
Schweigen legte sich darnieder
In Dunkelheit sie kam' heraus
Löschten menschlich' Seelen aus
Angst und Grauen war ihr Gebieter
Nun der heilig Templer Orden
Schickte ihn mit größten Sorgen
Seelen sind das höchste Gut
Niemand wurd gelegt zur Ruh
Heilig' Pforten gehen zu
Wenn es fehlt die heilig' Glut
Mit festem Glauben und dem Segen
Verschwand er auf den dunklen Wegen
Seitdem vergangen viele Lenze
Kein Monster wurd seither gesehen
Was viele Alte noch konnt' sehen
Verscholl'n er ist in seinem Glanze