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Frank Gehlert

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  1. Traumfabrik Nachts verschwindet eure Welt Ist hier fürwahr nur meine Mach dort mit ihr, was mir gefällt Halt sie an kurzer Leine Produzier mit Geisteskraft Voll Fantasie, die neu erschafft Trophäen reckt man keine
  2. Hallo Sofakatze Du hast genau meine Gedanken und den feinen Sinn meiner Zeilen verstanden. Du hast also mich verstanden, was mich sehr glücklich macht. Gerade bei diesem Thema wollte ich Liebe und Fürsorge mit Sensibilität transportieren. LG Frank
  3. Frank Gehlert

    Nebelleuchten

    Nebelleuchten Zitternd drückt die Hand die meine Glücklicher kein Augenblick Das Alter stellt ihr ständig Beine Behält noch trotzig ihren Schick Sie glaubt, in mir den Mann zu kennen Der Schein trügt ihr, die heile Welt Verkennt Jahrzehnte, die uns trennen Hab ihren schlafend Geist erhellt Von Zufall Glück wurd sie entschleiert Das Schicksal gab ihr meine Hand Erinnerung zutiefst gefeiert Dementer Leere weggerannt
  4. Anders Wenn die Nacht ihn doch befreite Von der täglich beißend Scham Schiebt die Schmach nur kurz beiseite Jeden Morgen Lebenslahm Anders sein, ein Lauf durch Häme Anders bleiben, Daseinskampf Anders, dass man sich doch schäme Gleiches löst in ihm den Krampf
  5. Neid Selbstwert wird durch ihn gehänselt Seine Freundschaft lässt allein Gunst wird nicht mal angetänzelt Große Geister macht er klein Verzicht zeigt nur verhässlicht Fratzen Verzerrt von dieser wollend Gier Neid wird dich als Mensch zerkratzen Letztendlich wächst in dir ein Tier Die Neides Ernte fällt recht spärlich Ungedüngt von Mut und Fleiß Aus ihm heraus gährt es gefährlich Ein steter Hass verbleibt als Preis
  6. Dem Menschen leider zu viel des Guten. Ein gesundes neues Jahr Sarko LG Frank
  7. Ghostwriter Trägheit schleicht durch Muskelstränge Zellen spucken Fieber aus Gerad Corona in die Fänge Bin ein wahrer Virenschmaus Quarantäne lässt verbittern Wände sind ein schlechter Freund Verkrampft erliegt man diesem Zittern Außenleben abgezäunt Doch Schütteln lässt Gedanken purzeln Schwitzen schwemmt Ideen frei Wilde Träume sich verwurzeln Die Autoren sind wir zwei Schreib des Fluches Segen nieder Flüstern einer fremden Macht Sind die Storys deren Lieder Die ich auf Papier gebracht
  8. Major Toms Seele Der Zahn der Zeit wird immer stumpfer Beißt sich an Tom die Jahre aus Sein Notsignal strahlt immer dumpfer Versendet kaum noch bis nach Haus Verpuppt in Eis wird Tom kaum siechen Nur Strahlung knabbert am Kokon Man könnte seinen Tod nicht riechen Doch das kommt nie in seinem Song Die Zeit dreht sich vom Major ab Lässt ihn auf ewig bleiben Die Sterne halten ihn auf Trab Ein unverweslich treiben Toms Seele blickt durch das Visier Bleibt treu mit ihm gefangen Sie ist kein blinder Passagier Stillt einsam sein Verlangen Der Major wächst zum Seelenschiff Im Krähennest sein Geist Ein fernes Licht hält ihn im Griff Was da wohl an ihm reißt
  9. Hallo Herbert Ja die Welt ist leider furchtbar. Aber ohne Hoffnung ist sie verloren! Meine romantisierten Zeilen sollen niemanden verärgern. Aber trösten. Ich lege sonst immer den Finger in die Wunden der Zeit. LG Frank
  10. Frank Gehlert

    Glöckchenklang

    Weihnachtsglöckchen Glöckchenklang löst etwas aus Besinnung strömt in Wellen Trägt uns die Freud von Haus zu Haus Lässt aller Raum erhellen Schellt euch vom Zorn befreiend Löscht warm manch inner Krieg Die Weihnacht bleibt verzeihend Weil's Glöckchen niemals schwieg Euch allen ein friedliches Weihnachtsfest
  11. Liebe Kirsten Ein toller lyrischer Zusammenschluss der Quantenphysik mit der Makrophysik. LG Frank
  12. Hallo Juls Danke für die netten Worte. Anders als im Puppentheater kennt man im wirklichen Leben fast nur den Puppenspieler,nicht die Puppen. LG Frank
  13. Der Diktator Was ist das nur für ein Gezerre Ein Getöse und Geplärre bereitet sich hier etwas vor Hinter jener Schule Tor Der Lauteste gewinnt fast immer Der Kräftigste ist meist noch schlimmer Der Leise lernt von dieser Macht Wirft später beide in die Schlacht
  14. Seelenjäger Mit sich im Reinen, frei gebeichtet Umspült die Herd mit warmem Wort Der Mannesdrang den Umhang zeichnet Lust am nächsten Seelenmord Fürchtet er nun seinen Herrn Ist ihm doch angetraut Nein, sein Blick fällt nicht so fern Vernarrt in junge Haut Gottlos geht die Seele fremd Der Körper folgt ihr nach Das Zölibat fällt wie sein Hemd Bleibt nicht bei Gottes Schmach Schiebt Hostien in den Beutemund Gleich Tannzweig in das Wild Dem Sakrileg schlägt seine Stund Wird Fleischeslust gestillt
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