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Perry

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  1. Hallo Sid, da scheinen die Märchen etwas durcheinander gekommen zu sein, für die Zwerge ist eher Schneewittchen zuständig und bei Max und Moritz gabs soviel ich weiß den Schneider Böck. Na Hauptsache Rapunzel hat ihre Haare hinabgelassen, der Prinz wird schon wissen was zu tun ist. 😉 Gern mitfantasiert und LG Perry
  2. Hallo Herbert, ja, die letzte Ruhestätte ist uns gewiss! Was die Metrik anbelangt, bin Ich ebenfalls etwas entspannt. Wichtiger ist, man schreibt mit Herz und Verstand. 😉 LG Perry
  3. Perry

    einmal angenommen

    Hallo Sid, der "hungerstreik" ist natürlich als Metapher gemeint, einfach weniger Brötchen zu kaufen, aber was essen wir dann zu den Süppchen" 😉 Danke fürs weitersinnen und LG Perry
  4. Hallo Rüdiger, und ich dachte immer "die süße rote Frucht" wäre der Kussmund einer schönen Frau. 😉 Gern mitgenascht und LG Perry
  5. Hallo Uschi, eine Hymne auf die Untersten (die Armen und die Gläubigen) hatte Rilke da wohl im Sinn? Sehr berührend eingesprochen, auch wenn ich mir bei den "Hände(n)" am Schluss nicht ganz sicher bin, ob da nicht ein "n" zuviel ist. Aber da hat Rilke auch ganz schön "Gas" gegeben was Reime und Alliterationen betrifft. 😉 Gern eingetaucht in die Welt der "Stände" und LG Perry
  6. Perry

    einmal angenommen

    einmal angenommen … es gäbe so etwas wie höhere gewalt bräuchte es jemanden der sie ausübt wenn keine himmlischen sendboten da sind bleibt nur selbst hand anzulegen wenn zudem gefahr im verzug wäre müsste es schnell gehen das zepter geschwungen der marsch geblasen werden um schlimmeres zu verhüten da ungesetzliches nicht in frage kommt wie wärs mit einem hungerstreik um die bäcker dazu zu bringen endlich wieder größere brötchen zu backen einmal angenommen (Music_GregorQuendel - Sketches from Pixabay).mp4
  7. Hallo Herbert, solche "Erscheinungen" sind wohl eher Wunschgedanken, aber sie können helfen der Liebe Wege ins Jenseits zu weisen. Das "Reich des Regensbogens" ist eine schöne Umschreibung fürs Paradies. LG Perry
  8. Perry

    leck geschlagen

    Hallo Uschi, ja, "Lecks" gibt es verschiedene, die menschlichen sind manchmal wieder heilbar, bei Umweltkastrophen ist - wenn überhaupt möglich-, die Beseitigung manchmal langwieriger. Mögen die hellen und dunklen Klaviertasten bald wieder im Einklang spielen. Danke fürs Reinhören und alles Gute für dein Auge! LG Perry
  9. Hallo Josina, auch ich mag das Chanson "La Mer von Charles Trennet" auch sehr gern und habe es in einer persönlichen Version dem Text unterlegt, leider ist aber nicht lizenzfrei. Danke fürs Berühren lassen und LG Perry Hallo Herbert, ob im Meerestiefen treibend oder in der Luft schwebend, in der Fantasie ist beides möglich. Danke fürs Mitträumen und LG Perry
  10. Hallo Uschi, ein nachdenklicher Text, denn Liebe und Glück sind leider oft flüchtig. Die Zeile kann Ich gut nachvollziehend. 😉 LG Perry
  11. Hallo Juls, wie die Sicht eines "Leinentiers" auf seinen Menschen ist können wir nur vermuten. Deshalb prüfe wer sich aneinanderbindet, ob Mensch und Tier zueinanderfindet. Mein Hund hat mich gut dressiert, damit ich mit ihm rausgehe, wenns pressiert! 😉 LG Perry
  12. Hallo Josina, irgendwo im nirgendwo kann überall und nirgens sein. Unser Irgendwo ist die Erde und da sollten wir überall hinschauen was geschieht. Leider können wir nicht überall helfen, trotzdem sollten wir alle unser Möglichstes tun, um die "Weltnarben" zu heilen. Gern Reflektiert und LG Perry
  13. gezeitenlos neulich träumte ich teil des meeres zu sein abzusinken bis auf den grund und durch tangwälder zu streifen gezeiten waren nur an der neigung der grünen wände zu erahnen das klippenrauschen der brandung drang wie der klang eines streichorchesters an mein inneres ohr ich glaubte la mer von debussy zu erkennen dirigierte mit ausholenden armen auch wenn es nur nächtliche fantasien waren fühlte ich mich doch unendlich frei und geborgen ließ mich einer amöbe gleich in der strömung treiben rollte über den meeresboden gezeitenlos (Music_Ashot-Danielyan-Composer - la-mer from Pixabay) 2.mp4
  14. Perry

    leck geschlagen

    Hallo Sid, um die Pfifferlinge beneide ich Dich, denn die wachsen in meinen Suchgebieten nur noch selten. 😉 Sicher können wir die Umweltverschmutzung nicht rückgängig machen, aber wir könnten etwas tun sie künftig kritischer zu betrachten. Danke fürs "norwegische" Feedback und LG Perry
  15. Perry

    leck geschlagen

    Hallo Stephan, manchmal ist es vielleicht besser nicht alles zu wissen, denn wo auf der Welt lebt man noch gesund und sicher? Als leidenschaftlicher Pilzesammler habe ich seit Tschernobyl jedenfalls deren Verkostung stark eingeschränkt. 😉 Danke fürs Reflektieren und LG Perry
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