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Über Elmar
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Reimgestalter
- Geburtstag 13.11.1962
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Dresden
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Rainer Maria Rilke, Baruch Spinoza, Heinrich Heine, Hermann Hesse, Max Frisch, Martin Suter, Michail Bulgakow, Lao-tse, Milan Kundera, Meister Eckhart, Simone Weil, Paul Auster, John Williams.
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Liebe Gina, sehr schön getextet und so wahr. Nur fällt selbst das Lächeln heute meist der Maske zum Opfer. Gern gelesen. Herzlichst Elmar
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Liebe Ursula23, das gefällt mir ausgesprochen gut. Vielen Dank! Es Erinnert mich an: "Nicht die Wahrheit, in deren Besitz irgendein Mensch ist oder zu sein vermeinet, sondern die aufrichtige Mühe, die er angewandt hat, hinter die Wahrheit zu kommen, macht den Wert des Menschen. Denn nicht durch den Besitz, sondern durch die Nachforschung der Wahrheit erweitern sich seine Kräfte, worin allein seine immer wachsende Vollkommenheit bestehet." Gotthold Ephraim Lessing (1729-1781)
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Elmar antwortete auf Elmar's Thema in Politisches und Gesellschaftliches
Lieber Heinz, vielen Dank für Deine Gedanken zu meinem Text und ganz besonders danke ich dir auch für deinen eigenen schönen Text - sehr passend zum Thema. Er gefällt mir ausgesprochen gut. Wie du ganz richtig bemerkt hast, hat mein Gedicht einen Bezug zur aktuellen Situation. Ich habe vor kurzem angefangen einen eigenen Blog drüber zu schreiben, da ich dieses Forum nicht mit diesem doch sehr kontrovers diskutierten Thema überstrapazieren möchte. Falls es dich aber interessiert, hier ein Link dorthin: https://christophilos.de/2021/04/09/missbrauchter-glaube/ Ganz herzliche Grüße in de -
"Ihr sollt euch keine Schätze sammeln auf Erden, wo sie die Motten und der Rost fressen und wo Diebe nachgraben und stehlen. Sammelt euch vielmehr Schätze im Himmel, wo sie weder Motten noch Rost fressen und wo Diebe nicht nachgraben noch stehlen können. Denn wo euer Reichtum ist, da wird auch euer Herz sein." Matthäus 6, 19-21
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Sehr Tiefgründig! Der Geist des Ostergeschehens. Für mich sind es die ideellen, immateriellen und zeitlosen Werte, die bleibenden Charakter besitzen, da sie das Zeitliche überdauern. Solche Werte machen unsere eigentliche Identität aus und wirken auch nach unserem Fortgang weiter in jedem Menschen, der sie erkennt und wertschätzt. Sie sind unsere zeitlose Identität und Hinterlassenschaft zugleich. LG Elmar
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feedback jeder art Die Doktrin
Elmar antwortete auf Elmar's Thema in Politisches und Gesellschaftliches
Lieber Edo, vielen Dank für deine Gedanken dazu. So ist es, immer wird mit den Mitteln der Einschüchterung und der Angst operiert und es wird gleichzeitig die einzig denkbare Möglichkeit der Lösung bzw. Erlösung offeriert. Ja, wobei der Begriff der Strafe Gottes gleichzusetzen ist, mit dem Verweis auf offiziell festgestelles Fehlverhalten bzw. mit dem Eingeständis eigener Schuldigkeit und einer darauf folgenden "gerechten" Strafe. Siehe die Passion Jesu. Herzliche Grüße Elmar -
feedback jeder art Die Doktrin
Elmar antwortete auf Elmar's Thema in Politisches und Gesellschaftliches
Vielen Dank Joshua Coan für deinen Kommentar und deine Gedanken dazu. Ja, die religiösen Analogien zum aktuellen Tagesgeschehen sind frappierend. Das alte Muster wiederholt sich immer wieder auf dieselbe Art und Weise. Wie textet Reinhard Mey so treffend: Seid wachsam! und auch dieser Aufruf stammt, wie könnte es anders sein, aus dem Neuen Testament: Matthäus 24, 42 bzw. Lukas 12, 32 und Korinther 16, 13 Herzlichst Elmar -
Die alten, ausgedienten Religionen, sie haben wieder hohe Konjunktur und wieder knechten sie akut Millionen auf ihre alte Zwang- und Regeltour: Wir fordern die totale Proskynese denn unser Wort ist heiliges Gesetz, und wir verdammen jede andre These und strafen jeden der sich widersetzt. So, wie du geschaffen wurdest bist du schlecht, musst verändert und berichtigt werden. Bist du verändert, dann bist du auch gerecht darfst wieder weiterziehen mit den Herden. Doch dies auch nur für eine kurze Weile; in deinem Innern lauert die Gefahr. Damit dich
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Ein sehr schönes Haiku, gern gelesen! Der Sinn erinnert mich an das Pauluszitat: "Wenn ich mit Menschen- und mit Engelzungen redete und hätte der Liebe nicht, so wäre ich ein tönendes Erz oder eine klingende Schelle" LG Elmar
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Liebe Ursula, vielen Dank für deinen Kommentar. du schreibst: Ja, das ist eine der Kernaussagen, die mir mir wichtig war. Ich wollte ausdrücken, dass per se nichts Zufälliges oder Sinnloses geschehen kann, sofern wir diesem Gedanken Raum geben. Wir selbst sind es, die wir die schicksalhaften Geschehnisse durch unsere abschließenden Bewertungen (Auf- oder Abwertung) gut oder schlecht machen. In dieser Erkenntnis liegt ein unglaubliches und unfassbares Potential, daher schrieb ich: ... der Fügung befehle.... Im Grunde genommen ist dieser Gedanke eine Quintessenz der Botschaft Jesu, nämli
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Lieber Edo, auch von meiner Seite herzlichen Dank für deine Gedanken zur Verbesserung des Textes - dadurch hat er noch einmal sehr gewonnen. Für alle, die das Stück selbst nicht kommerziell nachspielen möchten stelle ich hier die Noten ein. Herzlich grüßt Elmar Hörst du den Wind.pdf
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Hallo Mathi, es freut mich, dass dich mein Text anspricht. Ja, es ist wie du sagst. Ich wollte unter anderem herausstellen, dass der Sieg des Positiven über das Negative bereits in den negativen Erscheinungen verborgen liegt. Dass das Gute im Bösen jedoch gesucht und gefunden werden will. Das Gute drängt sich nicht auf, man muss sich hinunter beugen, in der Tiefe der Seele suchen, das Helle, Lebensnotwendige (Salz) im Dunklen und Harten suchen. Man muss insistieren, an die harten Grenzen des Lebens klopfen um erfahren zu können, dass jenseits des Harten und Begrenzten weitere Räume liegen. Da
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Steige hinab in die Tiefen der Seele, teile das Dunkel und atme das Licht, wechsle die Räume, der Fügung befehle, alles zu wandeln was Trauer und Pflicht. Gib dich dahin in bewusster Gebärde, Dunkles betrachte im Wandel der Zeit, harre der Sonne im Schoße der Erde, bis die Gestalt von der Scholle befreit. Beug dich hinab und erkenne die Gründe, koste und schmecke das Salz im Gestein. Was du geschaut und geschmeckt das verkünde und es erstrahlt aus der Tiefe der Schein. Hebe und trage die Bürden der Tage, such und vertrau auf den Sinn jeder Last
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Sehr stimmungsvoll, lieber Karlo. Frage: In der 5. Zeile vielleicht noch das "t" von "dich" weglassen? LG Elmar
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Sehr schön Schmuddi, erinnert etwas an Stings "Englishman in New York" LG Elmar Oje, das hast du ja oben selbst geschrieben🤪
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