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Das Fundament.

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    Das Fundament.

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  1. Deutlich zeigt das Quantenfeld Verrückte Visionen, es wird sich lohnen! Verschon mich mit deinen Eskapaden Wer will schon im Wahnsinn baden? Wahnsinn ist normal, und normal ist Wahnsinn, Sagte mal ein Dichter, ich vergaß seinen Namen. Hauptsache die Welt lacht, da bin ich glücklich! Wirklichkeit fasziniert mich, ich ess' sie zum Frühstück! Gestern eine Nachtigall auf einem Teich erblickt Geschickt warf ich ihr eine Angel und meine Arme zu! Sie erwiderte die Umarmung & erstrahlte mit weißen Licht! Zwei Seelen wurden eins, Abolution. Licht und Schatten, hell und dunkel Leute begreifen schnell? da muss ich schmunzeln. Was für eine Anmaßung respektvoller Art Dies ist eine Warnung an euere essenzlose Saat! Heute sah ich einen Park, doch eine Festung Getarnt, um Pakte zu schließen, Restlos Die Seilrutsche runter zum Brennpunkt Und du erfährst die Warheit, Endlos.
  2. Ein neuer Tag, ein Neues Gedicht Regen, Morgen, Trübe, was ein Gewicht Erdrückend, fordernd? Wohl eher nicht Vögel laut am switchern Das einzig Natürliche in diesem Metropolis Ich bin mir sicher, ihre Melodie ist des Gottes Gesang Und bringt wiederholt Babylon zu fall
  3. Gottes Urteil fällt Wie Regen im Gesang Der Unschuld Der Sünder fühlt sich unwohl Holt ihm eine decke! Ist ja gut, warm hast du es Zeit für die Milch, die du seit Jahren vermisst Oh, es ist zu spät dafür, was jetzt tun? Vielleicht hilft ein Bäucherchen, ein wenig Ruhe? Doch der Sünder möchte lieber Zwietracht zur Sättigung Ein Vielfrass, keine Mäßigung! Viel Hass, gefräßig und Siehe da! Überraschung! Der erste Mord, die Erste Tat Ist einmal der erste schritt zum Abgrund gewagt Beginnt die selbstzerstörerische Ader und die Jagt Auf die Unschuldigen, ja! Dunkle Wesen huldigen diese Saat! Doch die Saat, die eingepflanzten Kerne Heben Leichen aus der Erde hervor Millionen von Skeletten brechen aus dem Boden Angefangen Mit den Händen, empor! Mit den Füßen abstützend und nun am stehen Begrüßen Sie die Menschheit mit einem Tanz! "Unschuldige und Sünder, verdeckt eure Münder! Einig sind, einig sind wir, wir huldigen eure Taten In der Hölle sollt ihr heilen, im Himmel sollt ihr braten! Ihr sollt es wagen und sagen, auf euren Seelen tragen! Das Gewand der Kontroversität."
  4. Das hat mich gerade auf eine Idee gebracht!
  5. Erhoben aus dem Abgrund Fallend von der Himmelsarche Erhabend auf der Erdenslache Waage, doch beständig wachsend Leid, Heilung, Gnadenlos, Gnade Habe erbarmen mit den schwachen Richte die Schwachen, die sich selbst nicht erbarmen Führe die Schwachen, die den Willen haben Eis, Feuer, Krieg, Frieden Kontrahenten Aufeinandertreffend Ein Aufprall geschieht, alles verschwindet Alles getilgt, übrig bleiben 7 Siegel Alles ist relativ in diesem Leben Reinkarnation, Tod, auf Gottes Wiege Der Spielplatz der Versuchung und der Liebe Ekoren vom Universum, oder doch Futter für die Seelendiebe Wolkenkratzer, Steine, Moss, eine Welt von vergangenen Tagen Alles von wolken bedeckt doch im stehenden Fokus durch die paar durchdringenden Sonnenstrahlen
  6. Das Fundament.

    Natura Sanctum

    Kirschenblüten, Herbstblätter Wüstenwinde und herbes Wetter Frühlingsantlitz, Sonnenschein Wasser, Regen, Donnerheil Elemente, Gezeiten, unter einer Norm Raum & Dimension, mit eingeformt Letztendlich alles unter einer Form Alles gegliedert und von Gott erwidert Hass & Liebe, Untergang, Heil Kirschenblüten zur Feier von untergegangen Leid Herbstblätter zur Trauer der offenbarten Erlösung Streit im Sonnenschein & im Regen Versöhnung Struktur & Beben, Tod und Leben Der Kreislauf der Natura Letztendlich alles unter einer Form Alles gegliedert und von Gott erwidert.
  7. Es lebe der Pegel der verfrorenheit So seid epischt, seit der Zeit, sei es gleich Ein weites Sein, doch so bleich, alles so gleich So gleicht alles in allem ein schwarzer parasit so gleich wächst Von klein zu gigantisch, ist gleich alles verfallen Nehme diese Warnung ernst, Kind. Denn sie wird den Pegel des Uhrzentrums ebnen Waages Kind, komm hervor Graue Maid, komm heraus Sonne & Regen, kommt herunter Ihr Verlorenen, Ihr Gesegneten Die Geburt steht bevor...
  8. Das Fundament.

    Eure Themen

    Da ich mich momentan ziemlich "ausgeschrieben" habe, kam mir die Idee, dass ich EURE Ideen aus meiner Perspektive niederschreibe. Schreibt mir einfach ein kontroverses oder irgendein Thema auf, dass euch durch den Kopf geht. Am besten eine Sache, mit der ihr euch schon länger befasst, wo ihr Antworten sucht. Irgendein tiefsinniges Thema. Ein Paradebeispiel wäre "der Sinn des Lebens" oder "Ängste". Hauptsache etwas was vom Herzen kommt, Peace!
  9. Da ich mich momentan ziemlich "ausgeschrieben" habe, kam mir die Idee, dass ich EURE Ideen aus meiner Perspektive niederschreibe.

     

    Schreibt mir einfach ein kontroverses oder irgendein Thema, dass euch durch den Kopf geht. Am besten eine Sache, mit der ihr euch schon länger befasst, wo ihr Antworten sucht. 

     

    Irgendein tiefsinniges Thema. Ein Paradebeispiel wäre "der Sinn des Lebens" oder "Ängste". Hauptsache etwas was vom Herzen kommt,

     

    Peace!

  10. Jeder zieht eine Maske an, doch will einzigartig sein Alle folgen nur der Masse, doch wollen sich hervorheben Die Welt ragt in ihrem Abgrund, doch sie sieht nur zu Wie die Natur, der Boden und letztendlich sie selber, Tatenlos sinkt. Wahre Worte werden gesprochen Doch wie wertlose Ware werden sie Auf die Waage gelegt, als hätte Wahrhaftigkeit Einen Wert. So werden waage Worte ohne Inhalt Für wahr erklärt, doch wahrer Wert ist Absolut Und bleibt letztendlich den meisten verwehrt. Ein Zyklus der Äonen Es gibt kein Gut & Böse, nur helle & dunkle Schwingungen. Alles ist relativ, wie das Universum, Universal und dumm. Waage und objektiv, es schickt zurück was du ihm schickst. Deine Gefühle, dein Mindset, deine Schwingung, Dies ist der wahre Wert, weder mit Sinn belegt, Oder einer Bestimmung. Jedenfalls nicht nur eine Bestimmung...
  11. Bekümmert stützt sich das kleine Kind Auf dem skulturen-Absatz des Uhrenturms Der Regen fällt, wie die Seelen des Teufels Ein Schauspiel, ein Theater, die Stadt, Sie ist nur wenig erleuchtet. Ein paar, ja, eine Handvoll, haben die Gabe Doch wie ein Paar, Hand in Hand voll Freude Sich einst den Seelenschwur gaben, so ist dies zu vergleichen Als würde man ein Wunder erfahren. Der kleine Junge sieht, der kleine Junge spührt Menschen sind dazu bestimmt Theater zu führen Zum ersten mal sieht er die Grauen Jahre als etwas gutes Denn wo viel Dunkelheit herrscht, um so mächtiger Erstrahlt die Rarität des Lichtes und durchdringt mit mächtigen Mutes. Er sieht die Handvoll Glühwürmchen zwischen den vielen Dunkelen Sphären Die Glühwürmchen werden von Zeit zu Zeit größer Während die dunklen stagnieren. Nun sieht er die gigantischen Lichtsphären, wo eine 100 dunkle überragt Die gigantischen Lichtsphären, die einst die Glühwürmchen waren.
  12. Graues Haar, trägt die Jungfrau der Allzeit Sie schwankt zum Wasser des grauen Grundes So verfault die Zeit, für immer Graues Jahr Wasser füllt die Allzeit seit jeher und ihre rauen Wunden. Die Stadt schläft, die schläft! Schreit der kleine Junge, voller Euphorie, im Areal der Grauen Die Menschheit schenkt dem komfortableren ihr Vertrauen Die Stadt schläft, oh ja, das wird sie noch schwer verdauen.
  13. Und doch so Frage ich dich, Gott Sind sie es wert? Werden sie verstehen? Sind sie es Wert erettet zu werden? Die Sonne lacht, der Regen tanzt Die Farce endet und beginnt erneut Tanzent im Hybriden-Sturm beider Elemente Raßt das Herz, durch subtile, vehemente Lichtjahre, dessen wahre Natur Grau & Neutral sind Es ist die Prophezeiung, stupider Turbulenzen.
  14. Vertrauen, des Narrentums Freund. Ich sehe, wie die Welt erzeugt Ein falsches Bild von Freud' Wie das Stadtgeschehen sie formt. Wie die Stadt sie von innen frisst, Es beliebt jedem zu entscheiden, wer er ist Erbarme dich ihnen, Gott. Sie sind und bleiben Grün. Doch nicht wie die Natur, so schön Zwanghaft erbrochen, so kühn Das Orakel spricht zur Sonne Dass sie einhalt Gebieten soll. Nicht zu füh das zeitliche segnet Doch sie ist bereits erloschen, es regnet.
  15. Treibend auf dem Sand der Nacht, Trägt der Prinz die Last der Tracht, Die Tracht die einst ward doch bald wieder wird, Wird sie in Erscheinung treten? Im Mondscheinsonat', So bleibt das Licht des Mondes bestehen, Doch wenn sein Morgen naht..., Ist das Hell & Dunkel im Kontrast, Die Tracht leuchtet gegen die der Sonne, Sie absorbiert, doch stößt sie ab, Ohne halb & halb keine Volle. Volle Verbindung beider Komponenten. Ying & Yang, der Zyklus reiner Potenzen. Erkoren zum König, Nach dem Ableben des alten, Kleiner Prinz, bald kleiner König. Erkoren in die Fußstapfen, Seines Vaters, so früh, Junger König. Was kostet ein gutes Leben? Eigentlich gar nichts, Doch eigentlich Alles.
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