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Angie

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  1. Hallo! Ganz wunderbar! Mir wird beim Lesen Ganz leicht ums Herz! 😀 Liebe Grüße Angie
  2. Fremde unbekannte Schöne deine warme Herzlichkeit umschließt meine schüchterne Neugier Fastenbrechen
  3. Angie

    ICE

    Blick hastet pickt Farbkrümel auf taghell Zeit zwinkert aus reißendem Fluß hoffnungstrunken
  4. Vormals blühte Hoffnung an goldenen Zweigen Hass und Grauen entgegen Schöpfungslicht
  5. Vielen Dank für Euer feedback, liebe Lydia, liebe Hora! Liebe Grüße Angie
  6. Beständig und sacht faltet die Zeit das Alter ins Leben hinein
  7. Angie

    Licht

    Aus der Erdentiefe dringt der Stille Klang voll Stolz und Kraft Dem Eis der Gegenwart taut die Furcht entschlossen entgegen Schatten der Vergangenheit leuchten wie Sterne klar: nie wieder Krieg nie wieder ist jetzt immer wieder Frieden nichts als Frieden Licht
  8. Lasst die Tränen fließen In verhärtet Herzen und Seelen hinein Lasst die Tränen fließen in verkrustetes Denken und Tun Gießt Tränen auf Mauern und Zäune Gießt Tränen auf Ruinen und Gräber Eure Tränenflut benetze versehrtes Land und Leben, dass in dunk'ler Gegenwart ein winz‘ger Samen keimen kann Und eines Tages- in einer Zukunft, die so fern jetzt scheint- treiben Eure Tränen die Samen ins Licht: schalom!
  9. Angie

    Segen

    Hinterm Nebel taut das Leben Unter Watte raunt ein Ton In der Ecke steht ein Koffer Schwarz dörrt die Rose in der Vase Und ich fliege in Gedanken Zwischen Welten hin und her Lebensfroh und hoffnungstrunken Matt und müde, seelenschwer Ein Glitzerwort fällt sacht vom Himmel Auf der Schulter nimmt es Platz Schaut mir keck und kühn entgegen Weißt du was? Es riecht nach Segen!
  10. Angie

    Glück

    unverdrossen knospt die liebe über dornenreichen illusionen ihre zarten blüten wiegen verlorne musik ins leben zurück auf ausgetretenen stufen liegt das glück ich pflücks
  11. Angie

    Urlaub

    Blüten wiegen sich im Ährenfeld, lachen blau und rot mir entgegen. Meine Haut schmeckt Sonne und Salz, die Seele räkelt sich im warmem Sommerbett. Mein Blick weht mit dem Wind über Wiesen, Seen und Sand. Gedanken spazieren durch Raum und Zeit, pflücken hier und da ein Zauberwort aus Federwolken, binden daraus kleine Hoffnungssträusse; mit den Muscheln in der Hand singen sie mir ein Lied von Liebe und Glück.
  12. Gedankenverloren lief ich dahin, Schritte ins Absichtslose war'n mir Gewinn. An Ruinen sah ich Rosen blüh'n in sattem Rot wie Alpenglüh'n. „Ruhe, Frieden, Güte, Segen“, wispert dies Bild, all meine Sehnsucht fühlt‘ ich gestillt. Ich nahm's mit allen Sinnen auf und trug's im Herzen mit nach Haus. Dort grünt das Bild in einem fort und flüstert leise Hoffnungswort‘. (In Anlehnung an J.W. von Goethe)
  13. Blassrot die schmutzige Erde in fallender Sonne. Ich gehe dem Regen entgegen. Segensbogen leuchtet- Kathedraldach des Lebens. Noch einmal: auf sieben Wolken tanzen, im Karussell des Übermuts sich drehn, leidenschaftlich diskutiern, aus vollem Herzen Güte streuen ... und endlich satt das Blau des Himmels sehn.
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