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Suchergebnisse

  1. I

    Feedback jeder Art Frühlingsliebe

    Der Frühling färbt der Welten Gaben, den Pinsel hältst Du in den frischen Wind und streichst Dein Herz erneut mit Farben, die trotz Zeiten Mühe verblichen sind. Der Frühling streichelt Dein Gemüte, so spiegelt sich die Welt in ihrer Blüte.   Eine Göttin spielt die Harfensaiten, ihre...
  2. I

    Feedback jeder Art Der blinde Harfenspieler

    Wenn des blinden Harfners Klänge klingen, sind seine Saiten nie verstimmt, wenn die Tempeldamen lüstern singen, ist meine Seele auch gestimmt.   Es spielen süß die Saiten, schwingend, sie bringen mich erneut zum Schweben, so ist allein sein Klang eindringend – ich möcht’ mich in mein...
  3. I

    Feedback jeder Art Die Mohnblume (Version 2)

    „Ein Mohn steht auf dem Feld uns nah, erhaben sein Anblick, wunderbar! So schau, er trägt die schönste Blüte, im Spiel der Kronenblätter glänzt das Licht!“ – Doch Dir war’s wohl nicht im Gemüte, erstarrt war Dein Gesicht.   „Im Westen hat der Mohn geblüht, als der Sturm des Feuers war...
  4. I

    Feedback jeder Art Die Mohnblume

     Danke Josina, ich habe das Gedicht jetzt überarbeitet. Ich poste es heute Abend noch mal.
  5. I

    Feedback jeder Art Die Mohnblume

      Am Feldweg blühte einst ein Mohn, ihn erblicktest Du mit viel Argwohn. Ich sagte: „Schau, er trägt die schönste Blüte, im Glanz der vielen Blätter tanzt das Licht“ – Du aber hast gewendet Deine Sicht.   Im Westen, auf den Erntefeldern, dort, sagtest Du, hat der Mohn geblüht, als der...
  6. I

    Feedback jeder Art An der strömenden Zeit

           O Zeit – was ist Dein Sinn? Du schreitest immer weiter,        mal sind wir traurig, mal sind wir heiter.        Du ewig mächtiger Strom! Du fließt hinab zum fernen Meer, von unser aller Ursprung her. Jedes Wesen wird auf Dir getragen – Du gehörst zu unsren letzten Fragen.   Was...
  7. I

    Feedback jeder Art Der Löwe und der kleine Tropf

    Da die Dürre sich schon lange hält, ist vertrocknet das Savannenfeld. Hinein in die weite Wolkenwelt dringt der Jammer, dass kein Regen fällt.   Ein kleiner Tropf hat hinuntergefunden, er eilte sehr lang, viele Stunden. Er sucht sein Ziel auf unsrer Erde, es durstete dort unten jede...
  8. I

    Feedback jeder Art Die Rast an der Seidenstraße

    Seht ihr diese alte Stadt? Ihre Mauern lagen unterm Sand der Zeit, neulich erst wurden sie befreit.  Hört ihr diese exotischen Klänge? Seht ihr diese ferne Menschenmenge? Riecht ihr auch den Basar, spürt das Gedränge?   Einst blühte hier das volle Leben (dies erinnert mich ans alte...
  9. I

    Feedback jeder Art Küstendämmerung

    Ich sitze unterm Sternenzelt und blick’ hinauf in Deine Welt. Verbunden mit Dir Stern da oben – Mein Herz! Es wollte toben, als es Dich erstmals leuchten sah, Du bleibst mir immer, immer nah.   Mein Sein gleicht einer kalten Wüste, allein bin ich an jener Küste, wo unser Sternenmeer...
  10. I

    Feedback jeder Art Vom fliegen im Wind

    Ich sollte mehrmals richtig husten, der Magier begann zu pusten. Es wurde aber nichts daraus, das große Feuer in mir blieb aus.   Ich habe oft versucht zu speien, gehört dies nicht zu meinen Weihen? Mein Innenfeuer musst’ doch brennen,  mich sollt’ doch jeder Drachen nennen!   Der...
  11. I

    Feedback jeder Art Das Elstersonett

    Sehr diebisch, unsre Elster, sagt die Kunde, Aufpassen ist Gebot der Stunde! Gekrallt hat sie sich eine Kette und ’nen Ring, von meiner Dame, einem jungen Ding.   Erkannt hat’s unsre Elster sehr genau, sie trägt stolz ihren Schmuck zur Schau. Gib Dir, holde Dame, einen Ruck! Verzicht’...
  12. I

    Feedback jeder Art Durch den Sommernachtstraum

     Danke fürs Feedback. Ich deute mein Gedicht als Opposition zwischen Alltag und Sehnsucht nach den Weiten. Die Mücke steht für Alltag, wie es ja im Sommer der Fall ist. Ist natürlich Geschmackssache, viele Grüße!
  13. I

    Feedback jeder Art Durch den Sommernachtstraum

    Mir dämmert, ich wandle mühsam durch die Welt - überm Haupt mein funkelnd’ Sternenzelt.  Fern, zu fern ist dieser kühle Raum! Ich schwebe wohl durch einen Sommernachtstraum.   Durch eine Mücke bös gestochen, so bin ich jäh erwacht, mich dünkt, fest stecke ich in einer lauen Nacht...
  14. I

    Feedback jeder Art Aus dem Eisenrund

      Es steht sehr fest auf feurig’ Grund, das wunderbare Eisenrund! Am Anfang waren Hitze, viele Mühen, das Holz im Feuer war am Glühen. Der Welten Anfänge sind zischend heiß, das Kochen aber hat sein Preis! Es dampft schnell, heiß das Fett, gebrutzelt wird fürs Festbankett.   Gewachsen...
  15. I

    Feedback jeder Art Aus stürmischer See

    danke für das Feedback.  Metrik ist da drin, nur kein durchgehender.  Allerdings schwingt in diesem Gedicht eine gewisse Dissonanz mit bezüglich er Beziehung von lyr. Ich und Du. Und diese Dissonanz soll mit der wechselnden Metrik korrespondieren. Form und Inhalt sollen in Bezug stehen...
  16. I

    Feedback jeder Art Meine Brücke

    Am Fluss such’ ich nach altem Glücke, find fern der Quellen meine Brücke. Über diese möcht’ ich gehen,  der Wind scheint sich zu drehen. Ein neuer Keim soll in mir sprießen, das junge Leben in mir fließen!   Zum Ufer geht neugierig mein Blick, im Wasser spiegelt sich das Glück. Ein...
  17. I

    Feedback jeder Art Aus stürmischer See

      Da draußen wütet brausend der Sturm, ich bin im Glück, Du bist mein Leuchtturm! Die Wellen brechen schäumend ans Land – meine Zuflucht ich stets bei Dir fand.   Du leuchtest hinaus auf das weite Meer, Dein Antlitz berührt mich Schiffbrüchigen sehr. Wenn die Welt ist dunkel und erbost...
  18. I

    Feedback jeder Art Der Weg ist das Ziel

    Auf diesem fernen Weltenstück, dem Polarkreis nah, such’ ich mein Glück.         Ich bin auf der Suche – und folge der Sage, sehr neblig ist es dieser Tage. Umspült vom kühlen Nordlandmeer, fiel mir der Abschied von zu Haus’ nicht schwer.   Die Vulkane schlummern oder schlafen, mein...
  19. I

    Feedback jeder Art Helena segelt hinfort

      Helena möchte reisen, nach Paris, mit den Göttern speisen. Ich kann das doch nicht wollen, was hätt‘ sie bei Paris sollen?   Kennt sie denn nicht die alte Sage, kennt sie denn nicht die alte Klage?   Zu hoch sind unsre Mauern, sie lassen Frieden nicht gedeihen, der Kampf der Götter...
  20. I

    Feedback jeder Art Dialog mit der Eintagsfliege

    „Ich leb’ nur für den Augenblick, einen Tag, vielleicht auch eine Nacht. Nicht für Dauer bin ich gemacht, flüchtig nur ist mein Geschick.   Der Morgen ist das Zeichen meiner Jugend, am Abend Geduld nicht meine Tugend. Ich möcht’ noch viel erleben in der Welt – kurz nur der Moment, der in...
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