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Suchergebnisse

  1. Sermocinor

    Feedback jeder Art Weinen nach dem Ruf des Stahls

    Auch ich diente mit 22 in der Armee. Die Inspiration zu diesem Gedicht entsprang, als ich kürzlich einen Bericht über den Krieg in der Ukraine sah. Junge Soldaten erschossen einfach die Bewohner eines Hauses, nur um nicht im Freien schlafen zu müssen. Vielleicht vermögen diese Zeilen, ein wenig...
  2. Sermocinor

    Feedback jeder Art Weinen nach dem Ruf des Stahls

    Weinen nach dem Ruf des Stahls   Elegante Gewänder, eins wie das andere, die Macht über Tod und Leben, aus Stahl geformt, in der Hand, der Geist genährt durch die heroisch zerbrochene Symphonie des Verstandes, ein so erhabenes Gefühl: ich kann, was du nicht kannst.   Fernab von Mutter...
  3. Sermocinor

    Feedback jeder Art Das Herz blutet

    Das Herz blutet:   Mein Ein und Alles den Kuss des Lebens in Liebe erhalten, umringt von Traurigkeit, so blutjung, ohne Verständnis dafür, warum das Singen der Qualen sie begleitet.   Ihr Herz allein, zurückgezogen, so blutjung, die Einsamkeit suchend, unverstanden von der Welt.  ...
  4. Sermocinor

    Nur Kommentar ZWEIDEUTIGKEIT DES STERBENS

    Manchmal finden wir uns in dem schmerzhaften Moment wieder,  in dem wir jemanden verlieren oder von jemandem verlassen werden.  Doch in den seltensten Fällen geschieht dies aus Absicht – dann ist es ein Versuch, dem eigenen, unerträglichen Schmerz zu entkommen –  ein verzweifelter Versuch...
  5. Sermocinor

    Feedback jeder Art Das Ertragen der eigenen Saat des Sturms

    Das Ertragen der eigenen Saat des Sturms   In meinem Geist, wo Gedanken sich krönen,  Ideen und Ansichten von unsagbarer Pracht –  bleibt doch die Frage,  ob meine Herrlichkeit je wird angefochten.   Im Gespräch, fern meiner Welt,  erhebe ich Stimme und Sinn –  doch fremde Worte, sie...
  6. Sermocinor

    Feedback jeder Art Aber der Führer befiehlt doch?

    Aber der Führer befiehlt doch? :   Ab morgen muss alles in ein erdrückendes Gelb getaucht sein! Runde Gegenstände sind auch nicht mehr gestattet! Es fühlt sich so gut an.   Mein einst geliebtes Fahrrad, nun fremd in seiner teilweise entstellten Form, raubt mir die vertraute Freude. Es...
  7. Sermocinor

    Feedback jeder Art Eine Hommage an die Ungesehenen

    Es sind die unerkannten guten und schönen Taten,  die ein erhabenes Beispiel für die Unbekannten sind.  Besonders für jene,  die unauffällig bleiben und uns durch ihre kleinen,  aber bedeutungsvollen Handlungen geistig, auch zukünflich, bereichern,  oft ohne bekannte Anerkennung...
  8. Sermocinor

    Feedback jeder Art Eine Hommage an die Ungesehenen

      Verdienst in diesem Kontext bedeutet, dass jedem das Recht zusteht, Schönes für kommende Generationen zu hinterlassen. Es spricht von einer inhärenten Würde, die nicht von äußeren Anerkennungen abhängt. Doch ergibt sich ein bemerkenswerter Kontrast: Was ist mit jenen guten Taten und...
  9. Sermocinor

    Feedback jeder Art Eine Hommage an die Ungesehenen

    Eine Hommage an die Ungesehenen   Ich träume davon, dass jedes Wesen seine Einzigartigkeit erkennt, dass jeder verdient, Spuren des Schönen für die Nachwelt zu hinterlassen.   Viele, viele kleine Dinge sind vielleicht genauso viel wert wie eine große Tat, um den kleinen Taten, den nicht...
  10. Sermocinor

    Feedback jeder Art Meine Zierde

    Meine Zierde:   Das Erwachen des Tageslichts so schön,  duftender Kaffee und von anmutiger Musik berührt, ein Mahl der Schönheit,  und der Tag beginnt wie immer.   Das Morgenflüstern in gedruckten Lettern lege sie weg,  meine Gedanken,  mögen sie nicht von Kummer getränkt werden.  ...
  11. Sermocinor

    Feedback jeder Art Mutterliebe

    Ich möchte dir von Herzen für deine einfühlsame Interpretation und die geteilten Gedanken danken.  In vielem finde ich mich wieder und stimme dir grundsätzlich zu.  Das Ansprechen und Fühlbarmachen von Themen betrachte ich vielleicht auch als Teil meines Heilungsprozesses.  Ich bin stets...
  12. Sermocinor

    Feedback jeder Art Mutterliebe

    Ich begehre das, was ich nie hatte, so sehr,  dass es nur dann akzeptabel ist, wenn es wohl perfekt ist. Vielleicht bin ich der Träumer und der Traum,  der für immer allein träumen wird. Können wirklich nur die eigenen Tränen der Sehnsucht das eigene Herz berühren?
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