Aktuelles
Gedichte lesen und kostenlos veröffentlichen auf Poeten.de

Poeten.de ist ein kreatives Forum und ein Treffpunkt für alle, die gerne schreiben – ob Gedichte, Geschichten oder andere literarische Werke. Hier kannst du deine Texte mit anderen teilen, Feedback erhalten und dich inspirieren lassen. Um eigene Beiträge zu veröffentlichen und aktiv mitzudiskutieren, ist eine Registrierung erforderlich. Doch auch als Gast kannst du bereits viele Werke entdecken. Tauche ein in die Welt der Poesie und des Schreibens – wir freuen uns auf dich! 🚀

Suchergebnisse

  1. Leontin Rau

    Frage eines dichtenden Dichters

    Hallo Perry   Seltsam, wir verstehen uns wohl irgendwie nicht richtig. Ich dachte ich schreibe kohärente Antworten. Aber lassen wir doch einfach die Gedichte selber sprechen - das hat den Vorteil, dass alle verstehen dürfen, was sie wollen :-)   Liebe Grüsse   Leontin
  2. Leontin Rau

    Frage eines dichtenden Dichters

    Ja, ich wüsste z.B. gerne, ob Heine zuerst vom Wort "ästhetisch" ausging und von dort zu "Teetisch" kam (oder umgekehrt) und danach eine Geschichte drumrum dichtete oder ob er zuerst die Geschichte hatte und erst danach auf diesen witzigen Reim stiess. (Heinrich Heine: "Sie assen und tranken am...
  3. Leontin Rau

    Frage eines dichtenden Dichters

    Hallo Perry   Beim Dichten ist ja häufig zuerst eine Reimmöglichkeit im Kopf und dann schaut man, ob man irgendwie einen inhaltlichen Bezug herstellen kann. Suche mal Reimwörter auf Lavendel - gar nicht so einfach :-) Der dichtende Dichter - ja, kann man sich schon zurechtlegen, Dichter machen...
  4. Leontin Rau

    Auf der Suche

    Denken - gedacht, Fühlen - gefühlt, Handeln - getan. Lass es gut sein - mehr ist da nicht.
  5. Leontin Rau

    Frage eines dichtenden Dichters

    Gelbe Rosen und Lavendel - Passte dazu wie das Wort Akustisch die Musik von Händel, Frag' ich mich in einem fort.
  6. Leontin Rau

    Die Stadt-Lore-Ley

    Ich weiß nicht was soll es bedeuten, Dass ich so traurig bin, Ein Gedicht aus alten Zeiten, Das kommt mir nicht aus dem Sinn.   Ich meine eines von Heine, Nämlich die Lore-Ley; In Bern gibt es auch so eine, Darum zitiere ich Heine nun frei:   Die Luft ist schlecht und die Masse Der Autos fließt...
  7. Leontin Rau

    Feedback jeder Art Die Tessinerin

    Ein ferner Herbst mit Sommervögeln Zieht durch mein Erinnerungsland, Blätter, die von Bäumen segeln, Ein Baum, der seine Sehnsucht fand.   Du zeigst mir deine Kleider im Traum, Stück für Stück und allerheilig, Purpurrot, ich atme kaum, Mein Herz schlägt hart und eilig.   Weshalb nur...
  8. Leontin Rau

    Blick vom Jungfraujoch

    Hallo Perry  Kein Problem :-) Mir ging es eben um die Erfahrung von Freiheit und Flucht aus einer sehr schwierigen Situation, wenn man den Blick sehr weit in die Ferne schweifen lassen kann. Der Erzähler ist in seinem Elend auf dem Jungfraujoch und erfährt ein bisschen Freiheit, wenn er mit dem...
  9. Leontin Rau

    Blick vom Jungfraujoch

    Der Erzähler steht auf dem Jungfraujoch in den Schweizer Alpen. Von dort sieht man bei gutem Wetter bis zum Schwarzwald. Und hinter dem Jungfraujoch Richtung Wallis liegt der Aletschgletscher.
  10. Leontin Rau

    Schweizer Philosophie (zum Glück im Begriff, sich zu wandeln)

    Philosophen, große Denker Kennt die Welt seit alter Zeit. Weisheit wächst auf ihrem Acker, Wer’s versteht wird geistig weit.   Aus der Griechen Mitte trat Platon lehrend von Erkenntnis, Säte der Befreiung Saat Wunderbar im Höhlengleichnis.   Auch der Römer hellsten Köpfe Konnten mit viel...
  11. Leontin Rau

    Stille Tränen

    Mädchen, Mädchen, spiele noch Deine Blütenspiele weiter Unter meinem Fenster, doch Bald ruft dich die Mutter.   Mit den Blüten formst du Kreise Auf dem Boden ungezählt; Schaffest dir auf diese Weise, Deine kleine Kinderwelt.   Leise, leise trag‘ ich hier, Um dich nicht zu stören, Einsamen Mahles...
  12. Leontin Rau

    Blick vom Jungfraujoch

    Am Horizont schummert der Schwarzwald Und ist sofort mein Sehnsuchtsort. Frei in der weitesten Ferne - bald ist es zu fassen, bald ist’s wieder fort.   Ich stehe im ewigen Schnee Und trage ein schweres Joch. Hinten der Gletscher, in mir - oh weh - Kalt oder warm? - Schlägt mein Herz noch?   Im...
Zurück
Oben