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Suchergebnisse

  1. D

    Nur Kommentar Der Winternebel zieht übers Land

        Der Winternebel zieht übers Land, Ein Schleier, gewebt von geisterhafter Hand. Die Hügel verschwinden, die Wälder verhüllt, Ein Traum, der die kalte Welt sanft erfüllt.   Im fahlen Licht erstarrt die Zeit, Ein zarter Hauch aus Ewigkeit. Der Nebel schwebt, ein stummes Lied, Das...
  2. D

    Nur Kommentar Das Sein im Wandel der Zeit

      Im Fluss des Lebens, stetig, frei, kein Ziel, nur Strom – ein sanfter Schrei. Wer sich nicht fügt, wer starr verweilt, wird fortgetragen, wo nichts verweilt.   Die Technik naht, ein helles Licht, doch Richtung bleibt des Menschen Pflicht. Wissen wächst, doch ohne Sinn, verliert der...
  3. D

    Nur Kommentar Winternebel

    Im Nebel hüllt das Land sich ein, Kein Laut durchdringt den dichten Schein. Die Hügel schweigen, stumm und fern, Ein Wintertraum im Nebelstern.   Die Eichen ragen schwarz und kahl, Ihr Atem eisig, frostig schmal. Der Bach verstummt im kalten Tal, Gefroren scheint die Zeit einmal.   Das...
  4. D

    Nur Kommentar Wintertag im Sonnenschein.

    Der Wintertag im Sonnenschein, lädt uns zum Spazieren ein. 🚶‍♀️❄️ Die Sonne strahlt im frohen Glanz, wie ein goldener, heller Kranz. 🌞✨   Ihr Licht, es funkelt auf dem Schnee, die Welt wirkt friedlich, still und jäh. ❄️🌌 Mit jedem Schritt, bei besten Mut, spürt man: Bald wird alles gut...
  5. D

    Nur Kommentar Winterende

     Das Eis, es weicht, der Schnee, der schmilzt,❄️🌊✨ der Winter träumt, was Frühling gilt. ❄️🌱 Ein leises Rinnen bricht die Stille, die Luft erzittert vor neuem Wille. 🌬️✨ Vom Dach tropft Glanz in silbernen Reihen, die Kälte flieht, die Winde schweigen. 🏠💧 Die Erde, die schläft, wird warm...
  6. D

    Nur Kommentar Die dicken dichten Dichter dichten

    Die dicken dichten Dichter dichten   Die dicken dichten Dichter dachten, wie sie die Worte schöner machten. Doch manchmal ist's, ganz ohne Frage, das Reimen schwer an schlechten Tagen. Die dicken dichten Dichter dichten, vom Frühling und von Mondgeschichten. Und wird das Dichten mal zu...
  7. D

    Nur Kommentar Wintergedicht über das Bergische Land

    Wintergedicht über das Bergische Land   Im Bergischen Land, wo die Wupper fließt, Der Winter seine weiße Decke gießt. Die Hügel geschmückt in stillem Glanz, Ein Märchenland in frostigem Tanz.   Die Schwebebahn schwingt über den Fluss, Als hätte der Schnee ihr Leben verflusst. Schloss...
  8. D

    Nur Kommentar Die Wetterweisen des Januars

    „Die Wetterweisen des Januars“   Im Januar, wenn der Winter wacht, erzählen Heilige von Wetterpracht. Ihr Spruch, ihr Wort, im Reim gemacht, führt uns durchs Jahr mit stiller Macht.   1.–7. Januar: Der Anfang des Jahres Am 1. Januar, so spricht Wilhelm klar, „Ein frostiger Tag macht den...
  9. D

    Nur Kommentar Januarmond

    "Im Glanz des wachsenden Mondes"   Im frostklaren Himmelsbogen weit, wächst still der Mond zur vollen Zeit. Sein Silber haucht ins Winterland, ein leises Lied, von ihm gesandt.   Die Januarnacht, so still, so klar, trägt seiner Strahlen kühles Jahr. Sie streifen Wälder, Wiesen, Seen...
  10. D

    Nur Kommentar Dreikönigstag

    Gedicht zum Dreikönigstag   Im fernen Land, von Sternen geleitet, zogen drei Weise, dem Licht geweiht. Durch Wüste und Dunkel, in Glauben vereint, suchten sie Wahrheit, die ewig erscheint.   Ein Kind im Stall, in Armut geboren, die Welt zu retten, nicht zu verloren. Mit Gold, Weihrauch...
  11. D

    Nur Kommentar Die Nacht spricht

    Die Nacht spricht   Der Mond, ein Freund in stiller Zeit, schweigt leuchtend über'm Sternenfeld. Die Wogen, sanft im Nebelkleid, umhüllen traumhaft diese Welt.   Wie Claudius' Lied zur Stille mahnt, der Wald verharrt in schwarzem Schweigen, Eichendorffs Himmel sich erahnt, die Erde...
  12. D

    Nur Kommentar Wintertag

    Winterzauber in der Landschaft   Still liegt die Welt im weißen Schein, Ein leiser Hauch, der kalt und rein. Die Felder ruh'n in winternder Pracht, Der Frost malt Blumen in stiller Nacht. Der Bach, erstarrt in eisigem Kleid, Flüstert von einer längst vergangenen Zeit. Am Waldesrand der...
  13. D

    Nur Kommentar Neujahr

    Gedicht zum 1. Januar   Ein neues Jahr, ein erster Schritt, die Zeit erwacht, zieht uns mit. Vom alten Lauf ein Schnitt so fein, die Zukunft ruft: „Sei ganz dein!“   Ein Tag, gekrönt von Neuanfang, im Wandel stets ein leiser Klang. Die Welt erwacht in neuer Pracht, nach Dunkelheit der...
  14. D

    Nur Kommentar Raunächte

    Die Raunächte – Zeit des Übergangs 🌌✨   Zwölf Nächte still, der Wind verweht, 🌬️ ein alter Zauber leise geht. Im Dunkel raunt der Geister Schar, 👻 was war, was wird – so wird es klar. 🌟   Die Wilde Jagd zieht durch die Nacht, 🌲 im Mondlicht, das die Stille bewacht. 🌕 Das Vieh im Stall...
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