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Suchergebnisse

  1. O

    Ehrgeiz

    Du weißt mehr von mir als ich doch nahmst mich nicht für voll Noch immer ist es deine Schuld Tust niemals was du sollst   Du warst mir nicht genug Und ich für dich die Welt Du hättest alles für mich getan Doch niemals für dich selbst     Gerne ehrliche Kritik!
  2. O

    Tödliche Stille

    Wir beide hören den Schlag der zwei Herzen Aber ganz allein ich fühle all die Schmerzen Schwer zu verstehen und kaum zu erklären Versuche ich es Dir nicht zu erschweren Doch musst Du eines dringend wissen In deiner Stille fühl ich mich zerrissen Denn es ist Schweigen das langsam mordet Und...
  3. O

    Sturmwind

    Wilde Stürme in meiner Seele toben Finsternis am Himmel droben Dunkler Nebel der Ängste schafft Eine Wunde die im Herzen klafft   Trübe Wolken malen ein Gesicht Sie warten bis der Himmel bricht Und Blitz und Donner gehen auf Wenn ich durch diese Schwaden lauf’   Schwarze Pfade gewunden und krumm...
  4. O

    In Ketten

    Er kam in dein Leben, Um so viel zu geben, Doch nun nimmt er dir, Was du hast, weg von hier.   Er stiehlt dein Vertrauen Den Wall, den wir bauen, Zerstört er in Liebe, Als ob Wahnsinn ihn triebe.   Hinfort flieht dein Glück Und du kannst nicht zurück. Nicht du ganz allein, Denn dein Mut ist zu...
  5. O

    Lyrisches Denken

    Rosige Zeiten, es steht mir der Sinn Nach lyrischem Denken, die Hand am Kinn Ich zu schreiben und zu dichten beginn. Und tu ich das nicht, dann fühl ich mich leer, Geh’n die Gedanken im Kreise umher, Ist meiner Seele das Leben zu schwer.
  6. O

    Virtualität

    Bläulich-weißer Lichterschein, steht still auf deinem einsamen Schrein. blass und kränklich siehst du aus, kein Hauch von Leben in deinem Gebein   Das Monster der Technik strahlt dich an, erleuchtet deinen Alltag und erinnert daran, dass dies Unding tagtäglich die Tretmühle zwar doch nicht das...
  7. O

    Quälende Lüge einer Freundschaft

    Heiße Tränen über meine Wangen rinnen, Realisiere, ich hätte niemals beginnen Sollen mit dem was ich tue und tat, Weiß keinen Ausweg und auch keinen Rat.   Gibst mir die Schuld an der Situation, Weiß du hast Recht und das ist nun mein Lohn. Meine Seele zerreißend, doch du hörst Mir...
  8. O

    Farbenfrohe Impressionen

    Grüne Gräser und blaue Blumen Wiegen sich wogend im winselnden Wind Zerzauste Zäune an gehegten Gärten Knäulartig geknebelt vom kichernden Kind   Lauerndes Laub und Kastanienkronen Beständig bereit klein beizugeben Raschelnde Ranken und gelbes Gewächs Haben die Hoffnung hoch abzuheben   Rote...
  9. O

    Kompass der Seele

    Voller Inspiration und doch ohne Orientierung Auf der Suche nach einem Weg, ohne festen Halt Greife ich die Hülle, rund und nicht groß Mit goldenem Inhalt und schleich' in den Wald   Meine irrsinnigen Gedanken brauchen Auslauf Deshalb führe ich meine taumelnde Seele spazieren Ich gehe bis...
  10. O

    Scheinwelt

    Das Glimmen gen Himmel, aus Taubheit gemacht, Übertönt von Stille, die das Dunkel gebracht, Die Kuppel aus Träumen, die wir selbst erdacht. Ist ein Leuchten im Dunkel der ewigen Nacht, Denn Licht schafft Klarheit, und Finsternis Macht.   Das Chaos treibt endloses Elend umher, Sie fühlen sich...
  11. O

    Gehst du weg, gehe ich unter

    Du liegst da Und siehst mich an Du atmest bloß Und du hörst mir zu Ich Bin schlecht Hab keinen verdient Habe dich nicht verdient. Eine Sünde, ein großer Fehler Ich gestehe es ein und büße Sterbe an meinem Gewissen Eine Emotion bleibt Ein Gefühl Reue align=rightDu Bist alles Was ich habe...
  12. O

    Du sollst keinem fremden Kaninchen folgen

    Ein Tier, ein Kaninchen in weißem Fell, Mit Uhr in der Tasche und Augen ganz blau, Rasch folgt sie ihm, es glänzt ganz hell, Sie läuft, sie rennt, sie stürzt in den Bau.   Ein Tisch, ein Schlüssel, eine winzige Tür, Sie sucht sich den Weg, ob groß, ob klein, Doch alles geht schief, nichts...
  13. O

    Teufelskreis

    Du fühlst dich sehr gut, noch zu Beginn. Einsam und alleine, nach einer Weile. Verzweifelt, wenn du siehst, es hat keinen Sinn.   Niemals darf es ein and’rer erfahren, Niemand soll es jemals wissen. Du willst dich doch selbst, und deinen Ruf bewahren.   Alleine auszubrechen, ist aber viel...
  14. O

    Ewige Vergänglichkeit

    Die Zeit muss fliehen, So wurd' sie gemacht. Die Stunden ziehen, Bei Tag und bei Nacht.   Die Zeiger wippen, Beide im Takt, Minuten kippen, Und Sekunden exakt.   Die Zeit muss ziehen, Ist rar und knapp, Kein Mensch kann fliehen, So hetzt man sich ab.   Man sollte sie nehmen, Für Gutes und...
  15. O

    Missetat

    Menschen machen keine Fehler, Menschen bestehen aus Fehlern. Manche sind unverzeihlich, Andere sind nicht wichtig. Ein paar prägen das Schicksal, Andere sind Zufall. Viele geschehen unbemerkt, Und dennoch zerstören sie so viel. Pläne und Ziele, Beziehungen und Gefühle, Personen und Leben.  ...
  16. O

    Tragischer Alltag

    (Angelehnt an das Märchen "Das kleine Mädchen mit den Schwefelhölzern")     Sie geht ihren täglichen Weg entlang, In der Ferne tönt ein bekannter Klang. Die Lokomotiven, sie dampfen und zischen, Und hunderte Menschen hetzen dazwischen Von vorne nach hinten und gleich zurück! Auf der Bahnhofsuhr...
  17. O

    Ein Schimmer

    Was ist die Hoffnung, die wir lieben? Haben`s nicht etliche niedergeschrieben? Ist sie im Denken, im Fühlen, im Sein? Klopft sie an oder stürmt sie herein?   Ein Schimmer am Horizont, winzig und klein, Kann das unsere Hoffnung sein? Ein Funke im Feuer, nichtig und heiß, Ist er verletzend oder...
  18. O

    Feuer und Asche

    Dunkle Schatten, tiefste Nacht, Der Himmel ohne Sternenpracht. Des Schmerzes Flammen kannt’ ich nie, Doch Gewissen schürt Melancholie.   Schwarz, die Asche die mir bleibt, Verbrannt, verloren, was mich treibt. Hoffnung, längst von Angst verzehrt, Dem Leben den Rücken zugekehrt.  ...
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