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Suchergebnisse

  1. D

    Liebeszauber

    Liebeszauber Jeder Atemzug malt schillernd, Berge jener Sehnsuchtswelt, Die du ohne zu beachten, Tief in mich hineingestellt.   Jeder Augenschlag verwandelt, Sein in reinste Poesie, All mein Leben scheint zu tanzen, Sinkt vor dir nur auf die Knie.   Jeder Traum erweckt ein Ahnen, Sternbedeckter...
  2. D

    Das Traum-Echo

    Das Traum-Echo Im Stillen harrend jenem Echo, Der Stimme die ich mir erträumt, Erwarte ich die Fantasien, Die sich aus Tränen aufgebäumt.   War alles Traum? War alles Trug? Was ich im Blütennebel sah? War alles kalt? War alles tot? Was mir den Lebensatem gab?   Aus Schatten solln die Bilder...
  3. D

    Federflug

    Federflug Was tut man als Dichter, als toller Poet, Wenn sachte und langsam der Zauber vergeht? Der Zauber der sorgsam die Worte gewählt, Mit Tiefe und Feuer und Leben beseelt.   Was tut man als Fechter der Feder, des Worts, Wenn Klingentanz fechtend die Schärfe weht fort? Wenn...
  4. D

    Stille

    Stille Tränenreich versinken leise Schlösser, die aus Traum gebaut. Hoffnungswellen ziehen Kreise, Doch verebben ohne Laut.   Ganz in Stille liegt mein Leben, Nacht bedeckt das Trümmerfeld, Ich erkenne stumm den Segen, In dem Schweigen meiner Welt.
  5. D

    Schattenleben

    Schattenleben Den Stern geschickt ins Schattenleben, Entfacht erneut den Sehnsuchtstraum, Beginnt in vollen Blütenfarben, Zu stehlen meinen Freiheitsraum.   Ungewiß in Hoffnung tappend, Streift der Geist im Blütenmeer, Blind vor Liebe um sich greifend, Treibt das Leben um mich her.   Du...
  6. D

    Leben

    Leben Träume entfalten am Himmeszelt, Von Hoffnung beseelt ihre Schwingen. Ein roter Schleier bedeckt die Welt, Scheint Leben hinein zu bringen.   Die Bäche des Sehnens von Blüten erfüllt, Sie schimmern in goldenen Farben. Alles umher scheint zum Leben gewillt, Die Leiden des Lebens zu tragen.  ...
  7. D

    Welke, welke Liebesblume

    Welke, welke Liebesblume Welke, welke Liebesblume, Lass in sanften Trümmern ruhn, Meines Herzens Schlossgebilde, Und das traumgetünchte Tun.   Schweiget, schweigt ihr Frühlingsstimmen, Taucht in trauerschwarzes Moll, Jenen ewgen Tanz des Grünen, Zu beklagen mitleidvoll.   Falle, falle weiße...
  8. D

    Ewige Sehnsucht

    Ewige Sehnsucht In Grau getünchtes Himmelszelt, Lässt Blütenwogen sanft verebben. Am Horizont ein graues Feld, Scheint jede Farbe zu bedecken.   An bunte Träume, ich geglaubt. In blindem Wahn sie zu erhaschen, Hab jeder Stimme ich vertraut, Und jeden Frevel zugelassen.   Doch klärt sich sacht...
  9. D

    Ruinen

    Ruinen Am Horizont erhebt sich mächtig, Ein Tempel aus dem weiten Land, Die Trümmer ragen schicksalsträchtig, Er scheint des Lebens Unterpfand.   Aus Hoffnung ward er einst erbaut, Mit Sternenstaub verziert, geschmückt. Doch längst schon ist sein Glanz ergraut, Der letzte Schimmer scheint...
  10. D

    Geblendet

    Geblendet Aus grauen Wolken tristen Seins, Bricht strahlend hell ein Licht hervor. Erfüllt mein Herz mit blindem Schein, Und steigt zum Himmel fern empor.   Vom Licht geblendet sinkt das Knie, Aus grauer Welt wird lichter Stern. Das Herz gebunden, wächst Manie. Es flüstern Freiheitsstimmen fern...
  11. D

    Feuerleben

    Feuerleben Leise explodieren wieder, Tief im Innern Sehnsuchtsstrahlen, Fallen Träume sacht hernieder, Und beginnen grün zu malen.   Hoch vom Himmel voller Farben, Rieselt sanft ein Rosenregen, Aug und Herz sich daran laben, Neu entfacht zum Feuerleben.   Kalt entflammt die stille...
  12. D

    Weisheit einer sterbenden Seele

    Weisheit einer sterbenden Seele Weisheit ist das höchste Gut, Doch entgegen steht die Liebe, Deren ungezähmte Triebe, Fordern wachsend nun Tribut.   Seh ich jenes Sternenfunkeln, Einem Engelstraum entrissen, Jede Weisheit jedes Wissen, Sinkt, ertrinkt im Wehmutsdunkel.   Deine Schönheit und mein...
  13. D

    Ich

    Ich Ich bin Alles. Ich bin aus Allem. Ich bin durch Alles, Ich bin Alles. Bin Ich Ich? Bin Ich einzig? Bin Ich einzig, außer einzig durch Gott, in Gott ...? Und reicht das nicht? Warum will Ich mehr sein? Warum bin ich nicht mehr durch Gott, in Gott ...? Seh Ich es nicht? Vor lauter Anderem, was...
  14. D

    Sternennacht

    Sternennacht Träumend fliegt ein sanftes Sehnen, Durch die sternbedeckte Nacht. In den Augen weiche Tränen, Hält der Mond am Himmel wacht.   Kalt entflammtes Sehnsuchtsrühren, Zieht die Nacht in ihren Bann, Meine Seele zu entführen, In das große Irgendwann.   Sterne lassen Bilder träumen, Moos...
  15. D

    Herzenskluft

    Herzenskluft Die Welt, getaucht in grün und blau, Scheint voller bunter Farben. Das Herz jedoch erkennt nur grau, Verwirrt von edlen Fragen.   Vom Sonnenschein, die Welt erhellt, Durchflutet frisch das Leben. In Schatten scheint mein Herz gestellt, Verfolgt vom ewgen Streben.   Selbst...
  16. D

    Frühlingsboten

    Frühlingsboten Ungeschützt in Frühlingsträumen, Tief versunken harrt mein Geist, Weiße Federn mich umsäumen, Und das Herz gen Himmel weist.   Ohne jeden Schutzgedanken, Träume ich den Blüten zu, Meine Seele aufzutanken, Suchend die ersehnte Ruh.   Weit entbreite ich die Arme, Streck mich...
  17. D

    Freiheit meiner Seele

    Freiheit meiner Seele Freiheitsflügel schwingen wieder, Frisch, gestärkt erwacht mein Geist. Selbst das Herz singt neue Lieder, Frei von Sehnsuchtsfunken meist.   Grün und sanft die Melodie, Jeder neuen Sternennacht, Füllt mich ganz mit der Magie, Jener wundersamen Macht.   Auch das wilde...
  18. D

    Liebesatem

    Liebesatem Deinen Namen Liebe heischend, Voller Sehnsucht sanft ergreifend, Fast anbetend zelebrierend, Sachte seufzend meditierend.   Jeder Atemzug ein Spiegel, Meines Herzens höchstes Siegel, Lässt an dich mich wieder denken, Meine Seele zu dir lenken.   Und das Herz ist wieder frei, Alle...
  19. D

    Liebeswellen

    Liebeswellen Mit jedem Blick in deine Augen, Entfacht sich neuentbrannte Glut, Erwachen tiefe Flammenmeere, Durchdringen mich und heucheln Mut   Mit jedem Wort von deinen Lippen, Beginnt ein neuer Blütentraum, Erblühen frische Hoffnungskeime, Zu füllen mich mit Liebesschaum.  ...
  20. D

    Freundschaft

    Freundschaft Wenn erneut der Wahn der Welt, Mich umschlingt, vom Himmel fällt. Wenn der Hoffnungsschein vergeht, Sich alles nur im Kreise dreht.   Such ich erneut den Sinn des Lebens, Nach dem Ziel des ganzen Strebens, Forsche nach der einen Kraft, Die Sicherheit und Hoffnung schafft.   Doch...
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