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Suchergebnisse

  1. A

    Dimensionen

    Dimensionen   Vertraut und fremd zugleich, real und doch nicht echt. Was für ein wirres Reich? Entkomme ihm so schlecht!   In all den seltsamen Träumen hab' ich so vieles erlebt, doch habe mich in Wahrheit, nur hin und her gedreht.   Ich bin der Welt oft entflohen, in die der Schlaf mich...
  2. A

    Sommersonnenwende

      Gläsern, einem Spiegel gleich, lag glitzernd und still vor mir, ein Seerosen gerahmter Teich, der Landschaft schönste Zier.   Die alte Weide tief sich neigte, schaute ihr Spiegelbild im Nass. So das sie ihr Gesicht mir zeigte, legte ich mich unter ihr ins Gras.   In ihrem Schatten...
  3. A

    Die Wahrheit ist eine Betrügerin

    Ist die Wahrheit nicht verlogen? Wie oft hat sie sich schon verbogen? Was heute den Verstand mir raubt, hab ich gestern noch geglaubt.   Kann sie sich nicht mal entscheiden, muss sie ständig sich neu kleiden? Für jeden trägt sie nen anderen Zug. Was ist das für ein Betrug?   Dieses Luder ist so...
  4. A

    Wenn die Gedanken nicht ruhen

    Wenn Gedanken fließen und Reime draus sprießen, dann kann ich's nicht lassen zum Stift zu fassen.   Ich hab's nicht erzwungen, auch nicht drum gerungen, die Worte zu beugen, das Klang sie erzeugen.   Ich hab's nicht studiert, nur einfach probiert. Bild mir gar nicht ein, ein Dichter...
  5. A

    Ohne viele Worte

    Nur selten brauchen wir beide Worte um miteinander zu reden. Was der Eine denkt, kann der Andere fühlen, verschweigen könnten wir uns nichts. Es...
  6. A

    9/11

    Mit dem elften September fing es an. Antworten die man nicht glauben kann! Hat man uns alle bewusst belogen und sich die Geschichte hin gebogen? Was einst noch an den Schulen gelehrt, ist plötzlich ganz anders und Grund verkehrt! So sieht man nun im nach hinein, die Weltgeschichte kann so nicht...
  7. A

    DIE QUELLE DES SEINS

    Ich suche nach mir, Mitten im Sein, doch finde Ich mich in der Quelle allein. Denn was aus mir geworden ist, war ich doch am Anfang noch nicht!   Am Anfang war ich dem Senfkorn gleich. Jetzt bin ich ein Feld und unsagbar reich. Ich bringe steht’s neue Körner hervor. Sie reifen in mich und aus...
  8. A

    Der Glanz in Deinen Augen

    Der Glanz in Deinen Augen   Wo ist der Glanz in Deinen Augen, der mich einst ertrinken lies? Noch tiefer als der Ozean und Wie ein Buch in dem man liest.   Sie hat unendlich gut getan, diese Klarheit in deinem Blick! So viel Wärme, soviel Liebe, ich denke gern zurück!   Doch heute ist gesenkt...
  9. A

    Sonnenblumen für X

    Sonnenblumen für X   Wo sind die fröhlichen Augen? So strahlend wie an jenen Tagen, als sie in meine schauten, nach dreiundzwanzig Jahren!   Die Schmerzen die Du leidest, fügst Du Dir selber zu. Das Du ins Fleisch Dir schneidest, das lässt mir keine Ruh!   Wann werd ich sie wiedersehen, Deine...
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