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Suchergebnisse

  1. A

    Ein windiger Geselle

    Ein windiger Geselle       Nun, endlich ist er eingeschlafen, der Wind. Hat er sich nicht benommen, wie ein ungebärdet’ Kind ? Wie hat er gerüttelt an Fenster und Tür, hat Bäume geschüttelt, gar Sand ins Auge mir. Peitschte mit Gejohle über’s weite Meer. Trieb die hohen Wellen weißgischtig...
  2. A

    Lügen macht vergnügt ?

    Lügen macht vergnügt ?       Es ist längst allen klar, dass sich was ändern muss. Doch niemand macht es wahr, es bringt zu viel Verdruß.   Zu mühsam ist das Leiden, das man sich selbst zufügt. Warum sich selbst beschneiden ? „ Lügen macht vergnügt !“   Die heut’gen Generationen, litten sie...
  3. A

    Schönes Land

    Schönes Land       Südafrika - ja, ich war da. Wärme genossen - Schweiß ist geflossen. Südafrika - „ Wie warm war’s da. “ Bunte Vogelwelt - so grün das Land. Fremdes Getier überall ich fand. Menschen, so schwarz wie Ebenholz - gemächlich ihr Gang und doch so stolz.     Unter...
  4. A

    Lass uns einfach gleiten . . .

    Lass‘ uns einfach gleiten       Komm, lass’ zum Mond uns fliegen, oder noch weiter weg. Lass’ uns den Himmel durchpflügen suchen nach einem Versteck. Vor wem wollen wir uns denn verstecken ? Nur vor uns selber gar, ich glaube Du willst mich necken ? Zieh’ an, Dein Flügelpaar lasse uns...
  5. A

    Die Stimme der Stille

    Die Stimme der Stille     Die Stimme der Stille, kannst Du sie hören ? Still, ja sei still, ich höre sie, wenn ich nur will. Scheint mir so zart, so leise, kindlich und doch so weise.   Geh’ behutsam mit ihr um, erschrickt sie, bleibt sie klein, ja stumm. Sie ist Dein Wesen, wohnt in...
  6. A

    Das rosa Heer der Flamingos

    Das rosa Heer der Flamingos       Gravitätisch stolzierend schieben sie mit Geschick ihre krummen Schnäbel durch den seichten Schlick.   So lange dünne Hälse - den Fragezeichen gleich. Mit roten, schlanken Beinen durchschreiten sie ihr Reich.   Durch’s glitzernde Gewässer, durch salzkristallnes...
  7. A

    Ach könnt' ich noch bleiben

    Ach, könnt‘ ich noch bleiben       Der Abschied rückt in nächste Näh’. Um’s Herz wird mir ein bißchen weh’. Ich werd’ den Strand vermissen, auch die See. Der Möwen Geschrei - und noch so mancherlei. Werd’ nicht mehr spüren können die salzige Gischt, die mit winzigen Tröpfchen meinen Körper...
  8. A

    Mein Tor zum Himmel

    Mein Tor zum Himmel   Ich weiss es, ja ich bin gewiss, dass irgendwo auf dieser Welt, für mich ein Tor zum Himmel ist.   Wie oft schon, wenn bei Tag ich die Augen schloss, vor Müh’ und Plag.’- Wenn ich bei Nacht bin aufgewacht:   „Sah dort am Himmel ich ein Licht.“ Zuerst wohl traute ich...
  9. A

    Wogendes, brausendes Meer

    Wogendes, brausendes Meer       Himmel und Meer verschmelzen am Horizont. Mittägliche Sonne dort oben thront. Wellen rollen weißgischtig an Land, Wasserfontänen spritzen über den Klippenrand.   Möwen über mir kreischen, Futter erheischend, stoßen nieder, stoppen ihren Lauf, picken eine Muschel...
  10. A

    Wer nicht seine Fesseln sprengt . . .

    Wer nicht seine Fesseln sprengt       Manchmal kommt es knüppeldick, kaum zu tragen. Das scheint dann wohl mein Geschick, hör‘ ich sagen. Verlerne nur das Lachen nicht, mach‘ ein fröhliches Gesicht. Alles trägt sich mit Humor. „ Weh dem, der ihn verlor.“   Sonne scheint und Regen fällt, nimm’s...
  11. A

    Kraft der Gedanken

    Kraft der Gedanken   Alles was Du denkst, es steht Dir frei. Wohin Du es auch lenkst, es kommt vorbei. Der Gedanken Kraft ist Deine Macht. Denke positiv, und es geht nichts schief.   Stelle Dich der Konfrontation. Wäge mit Verstand und im Herzen ab. Gelassenheit wird sein, die die...
  12. A

    Auf der Robbeninsel

    Auf der Robbeninsel     Schwarze Köpfchen, braune Köpfchen, weiches Fell, auch krause Löckchen. Große kugelrunde Augen blinzeln in der Sonne. Schwere Leiber wälzen sich im Sand, aalen voller Wonne sich am Strand.   Die Luft erfüllt ein Brüllen, Blöken. Baby’s sind und werden grad’ geboren...
  13. A

    Befreie Dich Seele

    Befreie Dich, Seele     Merkst Du nicht, wie Dein Fuss entgleitet ? Treibsand ist’s, auf dem Du schreitest.   Spürst Du’s nicht ? Sind Deine Sinne so stumpf, wie Du versinkst im saugenden Sumpf ?   Fühlst Du nicht das Netz der Spinne ? Sie umgarnt Dir Geist und Sinne.   Gift ist Täuschung...
  14. A

    Die Düne "sieben"

    Düne “ sieben“ Zwischen Swakopmund und Walfishbay (Namibia)     Groß und riesig, windgetrieben liegt sie da, die Düne Sieben. Wo kommt so viel Sand wohl her ? Fragt man sich, doch ist’s nicht schwer, schickt man seinen Blick umher.   Rundherum das ganze Land, nichts als Wüste, nichts als...
  15. A

    Will einfügen mich

    Will einfügen mich in den Kreis   Ich will der Sonn‘ entgegen - all mein Sein erheben. Einfügen mich in den Kreis. Will mich dem überlassen, der von mir alles weiss.   Möcht‘ sinken in seine Glut, baden in wonniger Flut. Komm, oh hülle mich ein, umfange mich. Du meine Sonne, Du...
  16. A

    Sturmwind über Namibia

    Sturmwind über Namibia     Ganz plötzlich, aus fast heiterem Himmel,   Sturmwind fegt mit Gebraus’. Siehst Du das Vogelgewimmel, sie spüren’s, ein Wetter zieht auf.   Lichte Wolken immer dichter, dunkel, drohend, Blitzgelichter. Donner grollt, alles duckt sich ungewollt.   Sand und Staub...
  17. A

    Der Tag beginnt

    Der Tag beginnt   Auf einmal geht die Sonne auf, heller wird’s am Firmament. Die Nacht entweicht, verblichen ist der Sterne Lauf. Erscheint die Morgenröte ? Sieht aus, als ob am Horizont es brennt. Komm’ Tag, Du magst beginnen. Wer will Dich halten auf ?   Teilt man Dich auch in Stunden...
  18. A

    Neugierig sein und offen

    Neugierig sein und offen     Schick’ nicht den Blick zurück, voll Sehnsucht oder Zorn. Bleibe stets aktiv, blicke stets nach vorn. Was war, - das war, oh wünsch’ es nie zurück, es trübt sich nur nach vorn der Blick.   Neugierig sein und offen und immer voller Hoffen, lös’ ich mich aus dem...
  19. A

    Wildes, schönes Afrika

    highlight=#ffffff/highlight           Wildes, schönes Afrika,     Land, so wunderbar. Land, so voll Extrem, für Mensch und Tier oft unbequem. Du nimmst und gibst so vieles her. Kein Leben ohne Wasser wär’. Wer sich Dir einfügt mit reinem Gemüte, den versorgst Du mit verschwendrischer Güte...
  20. A

    Niemand fühlt sich geehrt

    Niemand fühlt sich geehrt,   Nonsens, des Lachens nicht wert ?     Jemand, der ehrlich es meint, würde doch Niemand nicht schaden. Jemand hat Niemand geladen, Niemand ist dann auch gekommen, Jemand hat einfach genommen, was ihm doch Niemand verwehrt. Jemand fühlt sich geehrt. Niemand hat...
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