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Suchergebnisse

  1. S

    Erkenntnisgedicht Nummer 1

    Erkenntnis Nummer 1   Es ist schwer die Leere zu füllen aber wunderbar aus der Fülle und dem Vollen zu schöpfen vor allen die unbewussten Regionen zu durchschreiten, und unbewusste Räume zu erkunden Zugang zu haben zum kollektiven und individuellen Unbewussten Und bewusst das Unbewusste genießen
  2. S

    Realitäten

    Die Kindheit mit wilden Katzen verträumt... Die Schulzeit schlafwandlerisch abgeschlossen... Die Arbeitszeit in der Routine verpennt...   Aufgewacht... ...um mich Tagträumen hinzugeben
  3. S

    Einladung zum Dinner

    Die Wahrheit Hübsch verkleidet   Ausgehbereit   Sich treffend Mit Illusionen   Zusammen Hand in Hand   Zum Maskenball Der Gefühle...     Und wenn dann jedoch die Offenheit sich öffnet   Und wenn die Masken fallen   Kann es der Anfang einer Wundervollen Liebe sein
  4. S

    Nachtschattenspiele

    Nachtschattenspiele in Nächten, die mit sanften Fingern nach mir greifen   Gedankengesindel ausgesperrt   Bin ich die Purpur- Königin im flackernden Schattenpalast   Bin eins mit nächtlichen Kerzenmustern   Wiege ich den Körper zur lautlosen Musik Tanze alleine die...
  5. S

    Flieg, Lebensvogel, flieg!

    Schwarz trifft mich Dein Pfeil Unter die Haut Ins Herz   Deine Worte Fliegen davon Wie Zugvögel In den Süden   Lässt mich Im Eis zurück Ein frierendes Kätzchen   Im Schnee vergraben Zu Eis erstarrt Warte ich, dass Der Himmel sich mir öffnet
  6. S

    Und morgen entscheide ich morgen

    Es ging mir schon lange durch den Kopf. „Was fange ich bloß mit meiner Seele an? Sie ist zu groß, eckt immer an, keiner will sie haben und dennoch hinterlassen alle ihre Spuren in ihr. Aus – Schluss – Vorbei! Ich verkaufe sie!“ dachte ich gestern.   Das traf sich gut, denn gestern war Freitag...
  7. S

    Größenwahn

    Was sind wir Menschen   Denn schon allein nur   In diesem Universum?   Doch nur Samenkörner   Der Unendlichkeit.   Umso erstaunlicher ist es   wie groß   unsere Einbildungskraft   doch ist…   Wir kleinen eingebildeten Sandkörnchen!       Gewidmet u. a. den wirklich   großen Staubkörnern wie    ...
  8. S

    Die leise Welt

    Was ist, wenn die Zeit nicht mehr gemessen wird? Wenn ihr keiner mehr hinterher hechelt? Existiert die Zeit dann noch, wenn sie keiner mehr beachtet?   Dann gibt es keine Zeitgeister mehr, sondern nur eine Geisterzeit, eine Geisterstadt. Die ganze Welt wird zur Geisterwelt...   Und...
  9. S

    Freiheit

    Belebte, bebende, betende Seele Atmest Leben, Liebe, Lust   Lebst jenseits der Zeit Tage kommen und Nächte vergehen, In einem Land weit ab Von Gut und Böse   Suchst Menschen zum Beben, zum Beten Zum Einander beleben,   Zum Schwingen im Rhythmus der Zeit...
  10. S

    Zinnsoldaten

    Im Land meiner Wiege bewachen lebensgroße Zinnsoldaten meinen Schlaf und meinen Lebenskampf   Den Abzug bis zum Anschlag gespannt registrieren und zensieren sie jeden Gedanken, jede Regung   ... ...   "Mutter, wo bist du? Lass die Soldaten nicht an mein Bett... Sie erschrecken mich so!"
  11. S

    Schnappschüsse einer Episode

    Ich durchschreite Nebelwelten Es sind farbige Nebel Kräftige Farben, Pastelltöne Bunt und harmonisch Gebiete voll von Mustern Ineinander fließend   Es sind Orte der Stille Es gibt keine Schreie, keine Störgeräusche Nur Ruhe Ruhe pur   Und am Himmel fliegen Möwen hinauf in den Sonnenuntergang
  12. S

    Dornröschen

    Dornröschen   Zärtlich berühren deine Lippen meinen Mund   Bettest du meinen Kopf auf ein Kissen gefüllt mit Lavendelblüten   Der Duft erfüllt den Raum   Du deckst mich zu mit einer Decke aus Vergissmeinnicht   Erwartet mich nun ein 100 jähriger Schlaf mit tiefen, schweren Träumen oder...
  13. S

    Der an der Ewigkeit nagende Zahn der Zeit

    Der an der Ewigkeit nagende Zahn der Zeit   Die in Stein gemeißelte Frau Weder Kriegsherrin noch Freiheitskämpferin Geduldig verharrend in gleicher Haltung Die anmutige und demütige Gestalt Moos bedeckt ihr wallendes Gewand Spürt sie tief im starren Herzen Rebellion   Und du spielst auf...
  14. S

    Nur du und ich

    Nur du und ich   Die Feuer unendlicher Sonnen Verschmelzen unsere Seelen Nicht aneinander gekettet Sondern vereint im Kampf   Dem Universum zugeneigt Versunken im weichen Licht Streichelt uns zärtlich Der sanfte Wind   Im Schoß der Erde geborgen Zaubert das Mondlicht Wechselspiele...
  15. S

    Hahn im Wind

    Hahn im Wind Blicke in die Sanduhr geworfen Splitter in den Augen Im Preis enthalten Gefälschter Blick auf die Schwarze, aufgewühlte See der Zeit   Weiß, weiß wie Schnee und so kalt   Ein Blick in den Spiegel Ein Mosaikgesicht lächelt dich an Wirr der Blick! Wieder der Blick! Er lässt dir das...
  16. S

    Der Beobachter

    Das Jenseits wirft seine Schatten Weit über sein Reich hinaus Es sind Schatten, die wie Diamanten blitzen Rot wie Rubin und grün wie Smaragde glänzen   Wie die Fenster einer Kirche im Sonnenlicht   Längst vergessene Melodien Verzaubern deine Ohren   Vergangenes, Gegenwärtiges, Zukünftiges Die...
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