Aktuelles
Gedichte lesen und kostenlos veröffentlichen auf Poeten.de

Poeten.de ist ein kreatives Forum und ein Treffpunkt für alle, die gerne schreiben – ob Gedichte, Geschichten oder andere literarische Werke. Hier kannst du deine Texte mit anderen teilen, Feedback erhalten und dich inspirieren lassen. Um eigene Beiträge zu veröffentlichen und aktiv mitzudiskutieren, ist eine Registrierung erforderlich. Doch auch als Gast kannst du bereits viele Werke entdecken. Tauche ein in die Welt der Poesie und des Schreibens – wir freuen uns auf dich! 🚀

Suchergebnisse

  1. T

    Tanz der weissen Rosen

    Die Landschaft ist grau, die Klingen sind stumpf. Der Kriegseifer geht unter in einem blutigen Sumpf.   Die Witwen sie trauern die toten sie tanzen. Auf dem Hügel sie stehen durchstossen von Lanzen.   Doch kämpfen sie weiter die Jungen sind dumm. Ihre Rüstung verbeult, die Schwerter sind krumm...
  2. T

    Meine Lilie

    Die Schöhnheit der Lilie wurde oft unterschätzt, doch hat sie schon jetzt viele Blumen ersetzt.   Eine Blume so schön das die Warnehmung erlischt. Man anfängt zu Träumen und die Wirklichkeit verwischt.   Gar gefärlich die Lilie zu lange zu betrachten. Am Ende wirst du den Rückweg als unnätig...
  3. T

    Träumen

    Der sanfte Kuss des Traums verfliegt wie der Schaum des entspannten Bades eines anstrengenden Tages.   Doch obwohl der Kürze ich mich in ihn stürze, in die Euphorie der Träumerei die Welt kümmert mich keinerlei.   Ich treibe durch die Zeit, bin mal hier und mal dort. Die Zeit treibt an mir...
  4. T

    Auf in die grosse Welt

    Ich bin klein, die Welt ist gross. Meine Zeit ist begrenzt also los.   Erkunde die Welt, wie gross sie ist. Renne, weil ihr davon nichts wisst.   Unendlichkeit, ist was mir gefällt. Im Neste, mich nichts mehr hält.   Ausser der Angst vor dem Sprunge. Nun bin ich halt noch ein Junge.   Ich warte...
  5. T

    Die Angst vor der Zeit

    Die grösste Angst unserer Zeit ist körperlos. Sie schwebt unbeeindruckt der Menschheit über ihr. Sie ist ganz und gar ungefährlich, Doch schürrt sie mehr Furcht als das gefährlichste Tier.   Unaufhaltsam begleitet die Zeit dich zum Tod. Gar grausam wirst du geschoben ins Licht. Doch die Zeit...
  6. T

    Auf der Suche nach Freiheit

    Wie kann ein Mann es je wagen Seinen Sohn zu grabe zu tragen   Schlimmer als jeder makabre Witz Wenn er blickt in seines Sohnes antlitz   Das gezeichnet ist durch Tod und Verderben Wie viele müssen noch sinnlos sterben   Bis die Menschheit endlich erkennt Dass sie in eine Sackgasse rennt   Doch...
  7. T

    Sommersturm

    Komischer Sommer mal kalt und mal warm vom atlantischen Traum zum hitzigen Scharm.   Manche mögen den Sommer heiss und ohne Regen. Doch ich liebe es wenn Gewitter über die Welten fegen.   Wenn der Wind beginnt zu rauschen und zu heulen lodern Flammen in mir welche steigen in Säulen.   Und doch...
  8. T

    Weltenflüchtlinge

    Das fliehen durch Realitäten ist heute gang und gebe Man fliegt durch Raum und Zeit und schwingt dabei grosse Rede   Wo man war und ist gewesen Umgeben von allerhand Fabelwesen   Doch spät am Abend wenn kein Vogel mehr singt Und das traurige Lied der Eule verklingt   Dann kommen alle Flüchtlinge...
  9. T

    Der Schatten des Sommers

    wenn wieder die sonne vom himmel brennt Und der wind keinen meter mehr rennt   Wird es zeit für die flucht in die schatten In denen sie schleichen und warten wie ratten   Bis der Mond die sonne verdrängt Und die erde die kälte wieder empfängt   Wie ratten kommen sie nur zurück ins licht Wenn man...
  10. T

    Herzblut

    So lang mein Herz blutet werden meine Augen nicht vergrauen. So werd ich es bis in den Tode niemals verbauen.   Denn mein Herzblut ist was mich am Boden hält. Ganz egal wie tief der der Boden noch fällt.   So lang ich nicht flieg von Arroganz geleitet. So lang ist es die Vernunft die mich...
  11. T

    Wilkommen im Wunderland (lang)

    Willkommen, willkommen hier bei unseren treffen Ist dir aufgefallen, du hörst nicht einen Hund hier kläffen   Stattdessen, sprechen sie dich an mit hallo und wie gehst Ob du wohl die Umstände in denen du bist schon errätst   Ganz recht, ganz recht du siehst das sehr richtig Deswegen hör mir...
  12. T

    Flieder

    Endlich ist der frühling wieder da Die schönste zeit vom ganzen jahr   Wenn die blumen blühen Und ihren duft versprühen   Wenn die kirschblüten sanft zu boden fallen Und die stimmen der vögel im walde hallen   Dann vernimmt man ihn wieder Den duft vom flieder     Vielen Dank fürs Lesen   Thy
  13. T

    Tag-Nacht Wechsel

    Wenn die sonne langsam aufgeht Und den dunst der nacht verweht   Sendet sie wie ein stein der auf das wasser fällt Wellen aus, bis kein stern sich mehr am himmel hält   Selbst der mond, der sich mit aller kraft versucht zu halten Wird von der wärme der sonne verschlungen denn er zählt zu den...
  14. T

    Rote Rose

    Ein Zeichen von Liebe ein Zeichen der Wärme eine rote Rose soll zeigen wie sehr ich für dich schwärme   Deine Lippen so rot wie eine Rose und dein Haar so schön und lose   frei fliegen sie im Wind wie ein sorgenloses Kind   und sollt ich je etwas vor dir verstecken so schau mir nur in die Augen...
  15. T

    Weisse Rose

    Oh weisse Rose, du schönste aller Rosen du bist so lose vom da sein als Rose   Deine Schöhnheit seh ich nur wenn ein Freund verliert seine Schnur   seinen Faden des Lebens ohne den sein Herz stoppt zu beben   Nur frag ich mich bist du Bote oder Begleiter von der Welt unter meiner   bist du aus...
Zurück
Oben